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     Geschä          entscheidet“:

Bestandsentwicklung als Bibliotheksservice




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4. Leipziger Kongress für Information und Bibliothek, 15. März 2010 – Michael Golsch,
Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB)
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                                                                                        1
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„Das Geschäftsmodell entscheidet“: Bestandsentwicklung als Bibliotheksservice
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    Monografiengeschä
    Monografiengeschäftsgang der SLUB Dresden
         Leistungsversprechen
         Leistungsarchitektur und Leistungseffizienz
          Approval Plan Profiler (Schweitzer Fachinformationen)
          Kooperationsmö
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„Das Geschäftsmodell entscheidet“: Bestandsentwicklung als Bibliotheksservice
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Bestandsentwicklung als Bibliotheksservice




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Bestandsentwicklung als Bibliotheksservice



Leistungserwartung                                                 Leistungsversprechen
    Qualitä
    Qualität
    Quantitä
    Quantität                                                      Leistungsarchitektur
    Bereitstellungszeit
    (Geschä
    (Geschäftsgang)
                                                                   Leistungseffizienz
    Zugang

                                                                   Leistungscontrolling

                                                                      Geschä
                                                                      Geschäftsmodell
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Bestandsentwicklung der SLUB Dresden –
Grundsä         Geschä
Grundsätze zum Geschäftsmodell


    Standardisierung der Prozesse: ↑max.

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    PPP-Modelle mit leistungsstarken externen Partnern
    PPP-

    Kooperation mit leistungsstarken Partnerbibliotheken

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Leistungsarchitektur und Leistungseffizienz –
Workflow 2009




                                                                  Details:
                                                                  http://www.qucosa.de/


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Leistungsarchitektur: Erwerbungsprofil

Zielstellungen:
(1) Vergleichbarkeit → Erwerbungskoordinierung
(2) Automatisierte Auswertung des Profils




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Leistungsarchitektur: Erwerbungsprofil

Zielstellungen:
(1) Vergleichbarkeit → Erwerbungskoordinierung
(2) Automatisierte Auswertung des Profils

Ist-
Ist-Analyse je Fach: derzeitiger Ausbaugrad
    Professuren: W3 / W2
                                Querschnittsfä
    Studierende incl. relevante Querschnittsfächer




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Leistungsarchitektur: Erwerbungsprofil

Zielstellungen:
(1) Vergleichbarkeit → Erwerbungskoordinierung
(2) Automatisierte Auswertung des Profils

Ist-
Ist-Analyse je Fach: derzeitiger Ausbaugrad
    Professuren: W3 / W2
                                Querschnittsfä
    Studierende incl. relevante Querschnittsfächer

Soll-
Soll-Analyse je Fach: künftiger Ausbaugrad
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    Marktanalyse
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Leistungsarchitektur: Erwerbungsprofil




 Ausbaugrad: 3c
                                         Verlage:
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     Bedarf Hauptstudium                     Campus
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                                             Duncker & Humblot
     Abschlussarbeiten                       Nomos
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                                             Verlag für Sozialwiss.                keine LoBlaS



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Approval Plan Profiler (Schweitzer Fachinformationen)




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Leistungsarchitektur – Kooperationsmöglichkeiten?
                       Kooperationsmö




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Leistungscontrolling

Eingangsgrößen
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          öß
                                         FH-
    mindestens 90% der Neuerwerbungen in FH-Aufstellung
    mindestens 80% der Neuerwerbungen entleihbar
    Null-
    Null-Ausleihen je Exemplar
    Vormerk-
    Vormerk-Report: 3. Vormerkung als Bestell-Indiz
                                      Bestell-
    Erwerbungsvorschlä
    Erwerbungsvorschläge




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Leistungscontrolling

Eingangsgrößen
Eingangsgrößen je Fach:
          öß
                                         FH-
    mindestens 90% der Neuerwerbungen in FH-Aufstellung
    mindestens 80% der Neuerwerbungen entleihbar
    Null-
    Null-Ausleihen je Exemplar
    Vormerk-
    Vormerk-Report: 3. Vormerkung (Titel) als Bestell-Indiz
                                              Bestell-
    Erwerbungsvorschlä
    Erwerbungsvorschläge

Ergebnisse im Monografiengeschäftsgang 2009:
              Monografiengeschä
                        Bä
    Zugang: rd. 100.000 Bände
    Bearbeitungszeit Bd.-1: 12 Kalendertage

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Kontakt:
Michael.Golsch@slub-
Michael.Golsch@slub-dresden.de




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Das Geschäftsmodell entscheidet. Bestandsentwicklung als Bibliotheksservicedsentwicklung als bibliotheksservice

  • 1. „Das Geschäftsmodell entscheidet : Geschä entscheidet“: Bestandsentwicklung als Bibliotheksservice fü Mä 4. Leipziger Kongress für Information und Bibliothek, 15. März 2010 – Michael Golsch, Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) Staats- Universitä 1
  • 2. Bestandsentwicklung als Bibliotheksservice Leistungserwartungen Geschä Geschäftsmodell – Grundsätze der SLUB Grundsä „Das Geschäftsmodell entscheidet“: Bestandsentwicklung als Bibliotheksservice 4. Leipziger Kongress für Information und Bibliothek, 15. März 2010 – Michael Golsch, SLUB Dresden 2
  • 3. Bestandsentwicklung als Bibliotheksservice Leistungserwartungen Geschä Geschäftsmodell – Grundsätze der SLUB Grundsä Monografiengeschä Monografiengeschäftsgang der SLUB Dresden Leistungsversprechen Leistungsarchitektur und Leistungseffizienz Approval Plan Profiler (Schweitzer Fachinformationen) Kooperationsmö Kooperationsmöglichkeiten? Leistungscontrolling „Das Geschäftsmodell entscheidet“: Bestandsentwicklung als Bibliotheksservice 4. Leipziger Kongress für Information und Bibliothek, 15. März 2010 – Michael Golsch, SLUB Dresden 3
  • 4. Bestandsentwicklung als Bibliotheksservice „Das Geschäftsmodell entscheidet“: Bestandsentwicklung als Bibliotheksservice 4. Leipziger Kongress für Information und Bibliothek, 15. März 2010 – Michael Golsch, SLUB Dresden 4
  • 5. Bestandsentwicklung als Bibliotheksservice Leistungserwartung Leistungsversprechen Qualitä Qualität Quantitä Quantität Leistungsarchitektur Bereitstellungszeit (Geschä (Geschäftsgang) Leistungseffizienz Zugang Leistungscontrolling Geschä Geschäftsmodell „Das Geschäftsmodell entscheidet“: Bestandsentwicklung als Bibliotheksservice 4. Leipziger Kongress für Information und Bibliothek, 15. März 2010 – Michael Golsch, SLUB Dresden 5
  • 6. Bestandsentwicklung der SLUB Dresden – Grundsä Geschä Grundsätze zum Geschäftsmodell Standardisierung der Prozesse: ↑max. Reduzierung des intellektuellen Aufwands: ↓min. Automatisierung der Prozesse: ↑max. PPP-Modelle mit leistungsstarken externen Partnern PPP- Kooperation mit leistungsstarken Partnerbibliotheken Wettbewerb „Das Geschäftsmodell entscheidet“: Bestandsentwicklung als Bibliotheksservice 4. Leipziger Kongress für Information und Bibliothek, 15. März 2010 – Michael Golsch, SLUB Dresden 6
  • 7. Leistungsarchitektur und Leistungseffizienz – Workflow 2009 Details: http://www.qucosa.de/ „Das Geschäftsmodell entscheidet“: Bestandsentwicklung als Bibliotheksservice 4. Leipziger Kongress für Information und Bibliothek, 15. März 2010 – Michael Golsch, SLUB Dresden 7
  • 8. Leistungsarchitektur und Leistungseffizienz – Roll- Roll-out 2010 Rechtswissenschaft Ingenieurwissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften Wirtschaftswissenschaften Medizin Sozialwissenschaften ausgewä ausgewählte Philologien „Das Geschäftsmodell entscheidet“: Bestandsentwicklung als Bibliotheksservice 4. Leipziger Kongress für Information und Bibliothek, 15. März 2010 – Michael Golsch, SLUB Dresden 8
  • 9. Leistungsarchitektur und Leistungseffizienz – Roll- Roll-out 2010 Rechtswissenschaft Ingenieurwissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften Wirtschaftswissenschaften Medizin Sozialwissenschaften ausgewä ausgewählte Philologien „Das Geschäftsmodell entscheidet“: Bestandsentwicklung als Bibliotheksservice 4. Leipziger Kongress für Information und Bibliothek, 15. März 2010 – Michael Golsch, SLUB Dresden 9
  • 10. Leistungsarchitektur: Erwerbungsprofil Zielstellungen: (1) Vergleichbarkeit → Erwerbungskoordinierung (2) Automatisierte Auswertung des Profils „Das Geschäftsmodell entscheidet“: Bestandsentwicklung als Bibliotheksservice 4. Leipziger Kongress für Information und Bibliothek, 15. März 2010 – Michael Golsch, SLUB Dresden 10
  • 11. Leistungsarchitektur: Erwerbungsprofil Zielstellungen: (1) Vergleichbarkeit → Erwerbungskoordinierung (2) Automatisierte Auswertung des Profils Ist- Ist-Analyse je Fach: derzeitiger Ausbaugrad Professuren: W3 / W2 Querschnittsfä Studierende incl. relevante Querschnittsfächer „Das Geschäftsmodell entscheidet“: Bestandsentwicklung als Bibliotheksservice 4. Leipziger Kongress für Information und Bibliothek, 15. März 2010 – Michael Golsch, SLUB Dresden 11
  • 12. Leistungsarchitektur: Erwerbungsprofil Zielstellungen: (1) Vergleichbarkeit → Erwerbungskoordinierung (2) Automatisierte Auswertung des Profils Ist- Ist-Analyse je Fach: derzeitiger Ausbaugrad Professuren: W3 / W2 Querschnittsfä Studierende incl. relevante Querschnittsfächer Soll- Soll-Analyse je Fach: künftiger Ausbaugrad kü Entwicklung der Zielgruppen Marktanalyse Neuerwerbungen vergleichbarer Bibliotheken „Das Geschäftsmodell entscheidet“: Bestandsentwicklung als Bibliotheksservice 4. Leipziger Kongress für Information und Bibliothek, 15. März 2010 – Michael Golsch, SLUB Dresden 12
  • 13. Leistungsarchitektur: Erwerbungsprofil Ausbaugrad: 3c Verlage: alle Standardwerke Bedarf Hauptstudium Campus Spezielle Fragen: Formaler Ausschluss: Duncker & Humblot Abschlussarbeiten Nomos Berufliche Fortbild. keine Atlanten Verlag für Sozialwiss. keine LoBlaS „Das Geschäftsmodell entscheidet“: Bestandsentwicklung als Bibliotheksservice 4. Leipziger Kongress für Information und Bibliothek, 15. März 2010 – Michael Golsch, SLUB Dresden 13
  • 14. Approval Plan Profiler (Schweitzer Fachinformationen) „Das Geschäftsmodell entscheidet“: Bestandsentwicklung als Bibliotheksservice 4. Leipziger Kongress für Information und Bibliothek, 15. März 2010 – Michael Golsch, SLUB Dresden 14
  • 15. Leistungsarchitektur – Kooperationsmöglichkeiten? Kooperationsmö „Das Geschäftsmodell entscheidet“: Bestandsentwicklung als Bibliotheksservice 4. Leipziger Kongress für Information und Bibliothek, 15. März 2010 – Michael Golsch, SLUB Dresden 15
  • 16. Leistungscontrolling Eingangsgrößen Eingangsgrößen je Fach: öß FH- mindestens 90% der Neuerwerbungen in FH-Aufstellung mindestens 80% der Neuerwerbungen entleihbar Null- Null-Ausleihen je Exemplar Vormerk- Vormerk-Report: 3. Vormerkung als Bestell-Indiz Bestell- Erwerbungsvorschlä Erwerbungsvorschläge „Das Geschäftsmodell entscheidet“: Bestandsentwicklung als Bibliotheksservice 4. Leipziger Kongress für Information und Bibliothek, 15. März 2010 – Michael Golsch, SLUB Dresden 16
  • 17. Leistungscontrolling Eingangsgrößen Eingangsgrößen je Fach: öß FH- mindestens 90% der Neuerwerbungen in FH-Aufstellung mindestens 80% der Neuerwerbungen entleihbar Null- Null-Ausleihen je Exemplar Vormerk- Vormerk-Report: 3. Vormerkung (Titel) als Bestell-Indiz Bestell- Erwerbungsvorschlä Erwerbungsvorschläge Ergebnisse im Monografiengeschäftsgang 2009: Monografiengeschä Bä Zugang: rd. 100.000 Bände Bearbeitungszeit Bd.-1: 12 Kalendertage „Das Geschäftsmodell entscheidet“: Bestandsentwicklung als Bibliotheksservice 4. Leipziger Kongress für Information und Bibliothek, 15. März 2010 – Michael Golsch, SLUB Dresden 17
  • 18. fü Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Kontakt: Michael.Golsch@slub- Michael.Golsch@slub-dresden.de „Das Geschäftsmodell entscheidet“: Bestandsentwicklung als Bibliotheksservice 4. Leipziger Kongress für Information und Bibliothek, 15. März 2010 – Michael Golsch, SLUB Dresden 18