Im Vordergrund der Präsentation stehen drei Herausforderungen, mit denen Lerner in einem Unternehmen oder einer Behörde konfrontiert werden können:
1. Neue Anforderungen an die eigene Tätigkeit, z.B. durch die Veränderung der Berufsrolle und/oder durch eine wissenschaftliche Herangehensweise an Probleme im Berufsalltag
2. Lernen parallel zur Arbeit, nachdem man zuvor an reine Präsenzseminare gewöhnt war, die vom Arbeitsalltag entkoppelt waren
3. Umgang mit neuen Medientechnologien.
Ältere Pflegekräfte in deutschen Kliniken müssen zur Zeit diese drei Herausforderungen gleichzeitig meistern. Nachdem sie vor mehr als 20 Jahren einen klassischen Ausbildungsberuf gelernt haben, wird nun von ihnen ein wissenschaftliches Arbeiten bei der Lösung von Problemen verlangt. Dies hat auch Auswirkungen auf das eigene Berufsverständnis. Genau diese Themen können durch Lernangebote vermittelt und reflektiert werden.
Mobiles Lernen in Kliniken -- Wie ältere Pflegekräfte drei Lern-Herausforderungen gleichzeitig meistern
1. Mobiles Lernen in Kliniken – wie ältere
Pflegekräfte drei Lern-Herausforderungen
gleichzeitig meistern
Learntec, Messe Konferenz Center, 31.01.2013, Karlsruhe
Prof. Dr. Margot Sieger, SRH-Fachhochschule für Gesundheit Gera
Dr. Lutz Goertz, MMB-Institut für Medien- und Kompetenzforschung, Essen
2. Was kommt auf Sie zu?
Die Ziele – was soll erreicht werden?
Die Partner und die organisatorische Struktur
Die Herausforderungen
Bestimmung der Ausgangslage - Ergebnisse
Die Evaluierung - was wissen wir über die Pflegekräfte
in den Kliniken?
Erfahrungen aus einer Partnerklinik
Empfehlungen für andere Branchen und Berufsgruppen
„Mobiles Lernen in Kliniken – wie ältere Pflegekräfte drei Lern-
Herausforderungen gleichzeitig meistern“, Special 5, 22
LEARNTEC, Karlsruhe, 31. Januar 2013
3. Die Ziele – was soll erreicht werden?
„Mobiles Lernen in Kliniken – wie ältere Pflegekräfte drei Lern-
Herausforderungen gleichzeitig meistern“, Special 5, 33
LEARNTEC, Karlsruhe, 31. Januar 2013
4. Die Ziele
► In diesem Projekt werden erfahrene Pflegeexperten 50+ befähigt,
sich die Wissensbestände der Pflegewissenschaft systematisch zu
erschließen und in ihr Handeln zu integrieren.
► Gelenkt wird dieser Prozess durch das Ziel, die Berufserfahrung im
Dialog mit den neuen Wissensbeständen zu bewerten und ihre
Wirksamkeit in der Patientenversorgung zu nutzen und weiter zu
entwickeln.
► Die mediendidaktisch bearbeiteten Lerneinheiten stellen das neue
Wissen in den Kontext konkreter Arbeitssituationen, um eine
Wechselwirkung zwischen fachlicher, sozialer, personaler und
medialer Kompetenzerweiterung zu erreichen.
► Durch den Einsatz von Tablet-PCs werden dem individuellen
Lerntempo angepasste, zeit- und ortsunabhängige Lernwege
eröffnet.
„Mobiles Lernen in Kliniken – wie ältere Pflegekräfte drei Lern-
Herausforderungen gleichzeitig meistern“, Special 5, 44
LEARNTEC, Karlsruhe, 31. Januar 2013
5. Die Themen und ihre Vermittlung
Micro Learning Einheiten
► Berufegesetze: Bin ich noch Assistenz des Arztes –
ja/nein – das neue Berufsprofil
► Wege zum neuen Wissen – eigene Anfragen an die
Wissenschaft am Beispiel Umgang mit MRSA
► Beratung
► Die Fallbesprechung – drei Perspektiven auf Ziele und
Methode
„Mobiles Lernen in Kliniken – wie ältere Pflegekräfte drei Lern-
Herausforderungen gleichzeitig meistern“, Special 5, 55
LEARNTEC, Karlsruhe, 31. Januar 2013
6. Die Themen und ihre Vermittlung
Blended Learning - Zeitumfang 300 Stunden
► Evidenz basiertes Handeln in der Pflege (EBN)
► Aufbau von Lerngemeinschaften -
themenspezifisch und damit
institutionenübergreifend.
„Mobiles Lernen in Kliniken – wie ältere Pflegekräfte drei Lern-
Herausforderungen gleichzeitig meistern“, Special 5, 66
LEARNTEC, Karlsruhe, 31. Januar 2013
7. Die Themen und ihre Vermittlung
Community of Practice
► Themen generieren sich aus dem Lernprozess
► Work-Life Balance – Umgang mit Belastungen
► Tricks und Tipps vom Experten – Austausch und
Fragen an die Kolleginnen und Kollegen
► Aufbau von Foren – themenspezifisch und damit
institutionenübergreifend.
„Mobiles Lernen in Kliniken – wie ältere Pflegekräfte drei Lern-
Herausforderungen gleichzeitig meistern“, Special 5, 77
LEARNTEC, Karlsruhe, 31. Januar 2013
8. Die Partner und die organisatorische
Struktur
„Mobiles Lernen in Kliniken – wie ältere Pflegekräfte drei Lern-
Herausforderungen gleichzeitig meistern“, Special 5, 88
LEARNTEC, Karlsruhe, 31. Januar 2013
9. Die Partner und Förderer
► Das dreijährige Forschungsprojekt wird von den Partnern
- SRH Fachhochschule für Gesundheit Gera,
- TÜV Rheinland Akademie und
- MMB - Institut für Medien- und Kompetenzforschung
durchgeführt.
► Gefördert wird das Projekt vom Bundesministerium für
Bildung und Forschung und vom Europäischen Sozialfonds.
„Mobiles Lernen in Kliniken – wie ältere Pflegekräfte drei Lern-
Herausforderungen gleichzeitig meistern“, Special 5, 99
LEARNTEC, Karlsruhe, 31. Januar 2013
10. Projektstruktur Flexicare50+
Verbundpartner
SRH Fachhochschule MMB-Institut für Medien-
TÜV Rheinland Akademie
für Gesundheit und Kompetenzforschung
Projektleiter Axel Wolpert
Projektleiterin Prof. Dr. M. Sieger Projektleiter Dr. L. Goertz
Projektsteuerung Prof. Dr. M. Sieger
Wiss.
Beirat
Experten
der Wissenschaftliche
MitarbeiterInnen wiss.
Pflege, Hilfskräfte
Wissen-
schaft,
Bildung,
Medien
Projektmanager U. Petersen
Kath. Kliniken Klinikum Niederberg
Klinikum Arnsberg
Bochum Velbert
Projektleitung F. Bornemann
Projektleitung D. Becker Projektleitung S. Harmke
Kooperationspartner
„Mobiles Lernen in Kliniken – wie ältere Pflegekräfte drei Lern-
Herausforderungen gleichzeitig meistern“, Special 5, 10
10
LEARNTEC, Karlsruhe, 31. Januar 2013
11. Kontexte
► Berufliche Qualifizierung durch neue Medien –
Förderprogramm des BMBF
► Europäische Verständigung über ein Konzept des
„Lifelong Learning“
► Orientierung an Kompetenzkonzepten – DQR, EQR
► Die Charakteristika der Pflegearbeit, hier im
Krankenhaus
► Die Perspektive des Projektes auf den Focus „Flexibel
und Demografie-sensibel“
„Mobiles Lernen in Kliniken – wie ältere Pflegekräfte drei Lern-
Herausforderungen gleichzeitig meistern“, Special 5, 11
11
LEARNTEC, Karlsruhe, 31. Januar 2013
12. Die Herausforderungen
„Mobiles Lernen in Kliniken – wie ältere Pflegekräfte drei Lern-
Herausforderungen gleichzeitig meistern“, Special 5, 12
12
LEARNTEC, Karlsruhe, 31. Januar 2013
13. Die Charakteristika der Pflegearbeit
-Herausforderungen
► Orientierung an den individuellen
Unterstützungsnotwendigkeiten eines
Patienten um sich mit Krankheit
auseinandersetzen, diese bearbeiten zu
können
► Das Krankenhaus ist ein hochdifferenziertes
arbeitsteilig organisiertes System, in dem
Arbeitsprozesse in hohem Maße nach
ökonomischen Prämissen gesteuert werden
(Sieger 2011).
„Mobiles Lernen in Kliniken – wie ältere Pflegekräfte drei Lern-
Herausforderungen gleichzeitig meistern“, Special 5, 13
13
LEARNTEC, Karlsruhe, 31. Januar 2013
14. Die Charakteristika der Pflegearbeit
-Herausforderungen
► Veränderung der tradierten Berufsrolle durch
eine wissenschaftliche Herangehensweise an
Probleme im Berufsalltag (Hülsken-Giesler u.a
2011).
► Lernen im Kontext von aktuellen
Arbeitsprozessen hat Einfluss auf das
Selbstverständnis der gesundheitlichen
Versorgungssysteme, hier das Krankenhaus
► Umgang mit neuen Medientechnologien.
„Mobiles Lernen in Kliniken – wie ältere Pflegekräfte drei Lern-
Herausforderungen gleichzeitig meistern“, Special 5, 14
14
LEARNTEC, Karlsruhe, 31. Januar 2013
15. Befragung zur Bestimmung der
Ausgangslage
- Auszug aus den Ergebnissen
„Mobiles Lernen in Kliniken – wie ältere Pflegekräfte drei Lern-
Herausforderungen gleichzeitig meistern“, Special 5, 15
15
LEARNTEC, Karlsruhe, 31. Januar 2013
16. Empirische Erhebung zur
Bestimmung der Ausgangslage
► Qualitatives Design
► Der Leitfaden umfasste die Themenbereiche:
► Umgang mit beruflichen Anforderungen
► Zielgruppe
► Lernen: Individuelle und strukturelle Bedingungen
► Lernszenarien
► Medienkompetenz
► Themen
„Mobiles Lernen in Kliniken – wie ältere Pflegekräfte drei Lern-
Herausforderungen gleichzeitig meistern“, Special 5, 16
16
LEARNTEC, Karlsruhe, 31. Januar 2013
17. Festlegung der Stichproben
Leitungen
Leitungen Pflegende
Pflegende
► Leitungen der Einrichtungen aller ► Pflegende der Einrichtungen
Erprobungspartner aller Erprobungspartner: 5 bzw.
8 Interviews pro Einrichtung
► Je nach spezifischer
Leitungsstruktur: Pflegedirektion, ► Das Verhältnis der zu
Geschäftsführung, Leitung Befragenden wird entsprechend
Personalentwicklung, Leitungen der prozentualen Vorgabe 80 %
von Bildungseinrichtungen Frauen und 20 % Männer
festgelegt
► N = 12
► N = 18
„Mobiles Lernen in Kliniken – wie ältere Pflegekräfte drei Lern-
Herausforderungen gleichzeitig meistern“, Special 5, 17
17
LEARNTEC, Karlsruhe, 31. Januar 2013
18. Thematische Zuordnung der Ergebnisse: PFLEGEKRÄFTE
Z.1 =Gegenüberstellung der Perspektiven LEITUNG UND PFLEGEKRÄFTE in dieser Kategorie
1. DIE ORDNUNG 2.DIE ARBEIT/
DER ARBEIT ARBEITSPROZESSE
4. ZUM BERUF
DER BERUF ES IST NICHT
MACHT MIR MEHR MEIN
SPASS BERUF
STAGNATION
Z.1: ZIELGRUPPE 50+:
Perspektiven:
3. ZUM LERNEN/
LERNPROZESS Leitungen
Gesundheits- und
Krankenpfleger/innen/ bzw
Kinderkrankenpfleger/innen
„Mobiles Lernen in Kliniken – wie ältere Pflegekräfte drei Lern-
Herausforderungen gleichzeitig meistern“, Special 5, 18
18
LEARNTEC, Karlsruhe, 31. Januar 2013
19. Z.1: ZIELGRUPPE 50+:
Perspektiven
Leitungen
und Gesundheits- und
Krankenpfleger/innen/ bzw Charakteristika der Zielgruppe
Kinderkrankenpfleger/innen
„Mobiles Lernen in Kliniken – wie ältere Pflegekräfte drei Lern-
herasusfoderungen gelichzeitig meistern
Herausforderungen gleichzeitig meistern“, Special 5, 19
19
LEARNTEC, Karlsruhe, 31. Januar 2013
20. Zielgruppe 50+ - Zwei Perspektiven
► Für beide Gruppen steht die Wertschätzung der Berufserfahrung
der Pflegenden 50+ im Vordergrund. Beide Gruppen betonen die
Stärken, die Leitungen äußern aber auch Kritik.
► Ältere Pflegende sind ein stabilisierender Faktor im System.
Aber
► Berufserfahrene Pflegenden weisen ausreichend Selbstreflexivität
aus um zu erkennen, dass Routine die Gefahr in sich birgt in alten
Verhaltensmustern zu verharren und sogar zur Belastung werden
kann.
► Sie haben auch das Potential, sich in einem hierarchischen
System durchzusetzen und könnten damit ein wichtiger Faktor sein
in der Gestaltung des eigenen Arbeitsplatzes, aber auch in der
Organisationsentwicklung.
„Mobiles Lernen in Kliniken – wie ältere Pflegekräfte drei Lern-
Herausforderungen gleichzeitig meistern“, Special 5, 20
20
LEARNTEC, Karlsruhe, 31. Januar 2013
21. Zielgruppe 50+ - Perspektive der
Leitungen und der Pflegenden
► Ältere Pflegekräfte konzentrieren sich stärker auf den Patienten,
dadurch, „erahnen“ sie schneller Veränderungen und können gezielter
reagieren, sind somit sicherer im Handeln.
► Sie “fühlen“ aber auch, dass diese Kompetenz im System nicht
zentral scheint – „der Focus auf den Patienten ist zwar das Maß, aber
nicht alles“ (10ltg_S.15 Z128)
► Argumentiert aus der Rolle der Leitungen werden drei
Entwicklungsansätze präferiert: Personalentwicklung, Weiterbildung
und Konzeptentwicklung. Diese Ansätze werden aber nicht
spezifiziert. Darum bleibt offen,
►wie eine Karriereplanung der Zielgruppe 50+ erfolgen könnte.
►wie die beschriebenen Potentiale für eine
Organisationsentwicklung genutzt werden und
►wie die Entwicklungsbedarfe der Zielgruppe aufgegriffen
werden.
„Mobiles Lernen in Kliniken – wie ältere Pflegekräfte drei Lern-
Herausforderungen gleichzeitig meistern“, Special 5, 21
21
LEARNTEC, Karlsruhe, 31. Januar 2013
22. Zum Lernen
3. ZUM LERNEN/
LERNPROZESS
► Pflegende greifen auf alle Möglichkeiten zu, um zu lernen
und erleben dann auch den Erfolg, wenn dieses neue
Wissen im Alltag greift.
► Berufserfahrene Pflegenden sind aber auch kritisch mit
sich und stellen Einschränkungen im Lernen fest,
insbesondere im Vergleich mit den Jüngeren.
► Unspezifisch bleiben allerdings die Themen und
Problemkreise für die sich die Anstrengung des Lernens
lohnen.
► Umso bedeutsamer wird es dann welche Akzente die
Leitungen in der Personal- und Konzeptentwicklungen
setzen.
„Mobiles Lernen in Kliniken – wie ältere Pflegekräfte drei Lern-
Herausforderungen gleichzeitig meistern“, Special 5, 22
22
LEARNTEC, Karlsruhe, 31. Januar 2013
23. Die Evaluierung - was wissen wir über die
Pflegekräfte in den Kliniken?
„Mobiles Lernen in Kliniken – wie ältere Pflegekräfte drei Lern-
Herausforderungen gleichzeitig meistern“, Special 5, 23
23
LEARNTEC, Karlsruhe, 31. Januar 2013
28. Erste Erfahrungen aus einer Partner-Klinik
„Mobiles Lernen in Kliniken – wie ältere Pflegekräfte drei Lern-
Herausforderungen gleichzeitig meistern“, Special 5, 28
28
LEARNTEC, Karlsruhe, 31. Januar 2013
29. Erfahrungen mit der Organisation des
Lernens
► Lernzeit Arbeitszeitgutschrift
► Akzeptanz durch die Teilnehmer in dieser Klinik
eher heterogen
► Tutorenunterstützung on the Job wird gut
angenommen
► Bildung von Kleingruppen
„Mobiles Lernen in Kliniken – wie ältere Pflegekräfte drei Lern-
Herausforderungen gleichzeitig meistern“, Special 5, 29
29
LEARNTEC, Karlsruhe, 31. Januar 2013
30. Erfahrungen mit den mobilen
Lerntechnologien
► Endgeräte benötigen Mobilen Internetzugang,
Netzabdeckung in ländlicher Umgebung ist aber
lückenhaft
► Problem mit Wechsel im Betriebssystem
► Applikation (App) verschiedene Versionen
„Mobiles Lernen in Kliniken – wie ältere Pflegekräfte drei Lern-
Herausforderungen gleichzeitig meistern“, Special 5, 30
30
LEARNTEC, Karlsruhe, 31. Januar 2013
31. Erfahrungen mit den Lerninhalten
► Die EBN Methode ist für viele Mitarbeiter über
50 noch Neuland
► Inzwischen lässt sich eine Verhaltensänderung
bei den Teilnehmer durch die Lerninhalte
erkennen
„Mobiles Lernen in Kliniken – wie ältere Pflegekräfte drei Lern-
Herausforderungen gleichzeitig meistern“, Special 5, 31
31
LEARNTEC, Karlsruhe, 31. Januar 2013
32. Beispiele für Flexicare-Lerninhalte
– in der Pause
„Mobiles Lernen in Kliniken – wie ältere Pflegekräfte drei Lern-
Herausforderungen gleichzeitig meistern“, Special 5, 32
32
LEARNTEC, Karlsruhe, 31. Januar 2013
33. Empfehlungen für andere Branchen und
Berufsgruppen
„Mobiles Lernen in Kliniken – wie ältere Pflegekräfte drei Lern-
Herausforderungen gleichzeitig meistern“, Special 5, 33
33
LEARNTEC, Karlsruhe, 31. Januar 2013
34. Empfehlungen für andere Branchen und
Berufsgruppen
► Intensive Betreuung durch Tutoren
► Bildung von Lerngruppen
► Möglichst wenig Reibungswiderstand durch
Technik
► Praxisrelevante Inhalte
► Motivation zur Reflexion über den Beruf Ist
machbar!
„Mobiles Lernen in Kliniken – wie ältere Pflegekräfte drei Lern-
Herausforderungen gleichzeitig meistern“, Special 5, 34
34
LEARNTEC, Karlsruhe, 31. Januar 2013
35. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Ansprechpartner:
MMB-Institut für Medien- und Kompetenzforschung
Dr. Lutz Goertz
Telefon: 0049 (0)201 720 27 0
E-Mail: flexicare@mmb-institut.de
„Mobiles Lernen in Kliniken – wie ältere Pflegekräfte drei Lern-
Herausforderungen gleichzeitig meistern“, Special 5, 35
LEARNTEC, Karlsruhe, 31. Januar 2013