After writing a short term paper about social CRM in the banking environment for Marketing 1 we have presented our results. Both, presentation and the article, were in German.
3. Einleitung
Finanzielle Kriese
Riskante Spekulationen
Goldener Fallschirme
öffentliche Rettungsaktion
Steuerhinterziehung
Too Big To Fail
Regulation — Basel I, II, III
„Kunden Probleme“ – Gebühren
und allgemeine Unzufriedenheit
Reputation — restore, protect
Customer — requirements, expectations
Environment — accept, adapt
Culture, behavior, reward — alignment
Pricing — old challenges, new models
Location — physical, virtual
(Re)Structure
Technology
Mobile money
Source: Ernst & Young: “Time for bold action, global banking outlook 2013-14”
http://goo.gl/kF9NK, 17.6.2013 via http://www.interest.co.nz/opinion/62553/opinion-ernst-and-young-
outlines-10-key-issues-facing-banks-2013, 17.6.2013 (http://goo.gl/q4xzd )
4. Schweizer Banken - Einleitung
Im internationalen Vergleich schneiden Schweizer Banken schlecht ab
Untersuchung von assetinum.com: durchschnittlich 20 von 100 mögliche Punkten
Nur Alibimäßige Nutzung
sehr großes Potenzial von Social Media im Vertrieb
Gerade angesichts der weltweit kritischen Presse wäre eine fortschrittliche Social-Media
Strategie jedoch dringend notwendig
5. Schweizer Banken – Kundenberatung
und -betreuung
Beratung durch den Kundenberater an erster Stelle
Vorteile:
+ Kontaktpflege nach Vertragsabschluss
+ Bereitstellung von qualifizierten Inhalten durch Kundenberater bzw. Experten
+ bei einfachen Service-Anfragen von Kunden
+ zur Mobilisierung der Kundenberatung
+ Vermittlung von Expertenwissen
6. Schweizer Banken - neue
Möglichkeiten durch CRM
Offene Kommunikation mit Kunden
Somit wird ein engeres Verhältnis zu den Kunden ermöglicht
Auch im Bereich Marketing eignet sich Social Media
Aktuelles Thema: Shitstorms
Nachteil: Überwachung und Auswertung der Informationen
7. Deutsche Banken – am Beispiel der
GLS Gemeinschaftsbank eG
Die GLS ist eine Genossenschaftsbank mit Hauptsitz in Bonn
Diese nutzt das Internet, insbesondere um u.a. über Soziale Netzwerke wie Facebook
oder Google+, zu informieren und mit Interessierten in Kontakt zu treten
Des weiteren unterhalten Sie einen Blog, der z.B. über eine Smartphone App erreichbar
ist
Ein wichtiger Aspekt wozu Social Media nützlich ist, ist im Bezug auf die
Kundenwahrnehmung
Denn über Social Media gelant man in die Münder der Bevölkerung und wie die GLS
Bank selbst sagt „wo es Kritik gibt, kann Lob identifiziert werden“
Der Erfolg bei dem Einsatz von Social Media lässt sich in Followern, Seitenaufrufen,
Abonnenten, etc. messen
8. Deutsche Banken – am Beispiel der
GLS Gemeinschaftsbank eG
Eine weitere Gruppe, abgesehen von der breiten Masse die erreicht werden soll, sind
die wirklichen Interessenten
Diese haben durch Social Media viele Möglichkeiten wie z.B. konkrete Fragen zu stellen
Auf der anderen Seite haben Banken die Möglichkeit so Angebote zu verbreiten
Die GLS Bank hat hierfür seine eigenen Prozesse realisiert
Fazit: Wie eine GFT Studie namens „Einfluss von Social Media auf den Finanzsektor“
zeigt, werden die Potenziale von Social CRM nur wenig von Finanzdienstleistern
genutzt. Es wird bis jetzt von der Mehrheit nur für einfache Marketing-Hintergründe
genutzt statt für Kundenbeziehungsmanagement.