Social Selling gibt es schon länger, als Sie denken! Die soziale Komponente, die für Direktvertriebsmodelle schon immer eine zentrale Rolle spielte, ist heute wichtiger denn je. Mund-zu-Mund-Propaganda und die Platzierung von Kaufgelegenheiten in sozialen Netzwerken hat Unternehmen auf eine ganz neue Ebene gehoben. Dies gilt insbesondere in der Network-Marketing-Branche.
2. Die soziale Komponente, die für Direkt-
vertriebsmodelle schon immer eine zen-
trale Rolle spielte, ist heute wichtiger
denn je. Mund-zu-Mund-Propaganda und
die Platzierung von Kaufgelegenheiten in
sozialen Netzwerken hat Unternehmen
auf eine ganz neue Ebene gehoben. Dies
gilt insbesondere in der Network-Marke-
ting-Branche.
Social Media Seiten sind letztendlich nichts
anderes als Märkte. Und auf Märkten wer-
den Gespräche geführt. Früher, in den guten
alten Zeiten, nannten wir diese Gespräche
“Verkauf”. Durch ehrliche Gespräche baut
man vertrauensvolle Beziehungen auf, die
letztlich zur Konversion führen. Traditio-
nelle Unternehmen sollten versuchen, in
ihrer Kommunikation einen menschliche-
Social Selling gibt es schon
länger, als Sie denken!
Social Selling, essentieller Bestandteil des Network Marketings, hat sich seinen Weg in die
traditionelle Geschäftswelt von heute gebahnt. Für viele mag es ein neues Konzept sein,
doch tatsächlich ist Social Selling – die Nutzung von sozialen Medien zum Knüpfen von
Kontakten und zur Kundengewinnung – die natürlichste und effektivste Verkaufsmethode.
ren Ton anzuschlagen, um einen Gegenpol
zum formellen Duktus von Firmenleitbil-
dern und Marketingbroschüren zu schaffen.
Gleichzeitig ermöglicht das Internet dem
Network-Marketer, Informationen in atem-
beraubender Geschwindigkeit rund um den
Globus zu verbreiten, und zwar in seiner ei-
genen, zwanglosen Sprache.
Der Direktvertrieb ist Vorreiter im Social
Selling und war auch die erste Verkaufsme-
thode, die seit 1949 Produkte und Dienst-
leistungen durch Empfehlungen vermark-
tete. So wurden viele beliebte Produkte zu
einem Begriff, lange bevor sie ihren Weg in
die Supermarktregale fanden. Traditionelle
Unternehmen entdecken erst jetzt langsam
Social Selling, doch das Geschäftsleben
war schon immer ein soziales Miteinander.
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Es mag vielleicht die älteste Form des Mar-
ketings sein, doch der Direktvertrieb ist bis
heute eine erfolgreiche Marketingtechnik
geblieben. Über 183,7 Milliarden US-Dollar
wurden 2015 im Einzelhandel per Direktver-
trieb umgesetzt, und die World Federation
of Direct Sellers Association (WFDSA) gibt
an, dass es heute weltweit über 100 Mil-
lionen Direktvermarkter gibt.
Tür-zu-Tür
Personifiziert durch den klassischen
Haustürvertreter in den USA der 1950er
und 1960er Jahre, baut der persönliche
Aspekt des Direktvertriebs auf diesem
Konzept des Netzwerkens auf: die Schaf-
fung von bedeutungsvollen, häufig direkten
Beziehungen, um Vertrauen aufzubauen.
Menschen sind deutlich eher geneigt dazu,
etwas von einem Freund, Verwandten,
oder von einem Unbekannten in der ei-
genen häuslichen Umgebung zu kaufen,
als irgendwo sonst.
Home Partys
Als die von Haustürvertretern verkauften
Produkte immer vielfältiger wurden,
kamen auch neue Verkaufstechniken zur
Anwendung. In den 1970ern erfreuten
sich die sogenannten “Home Partys” zu-
nehmender Beliebtheit. Bei diesen tat sich
der Vertreter mit einem Gastgeber zusam-
men, um ein geselliges Beisammensein
von Freunden und Familien zu organisie-
ren. Die freundliche und entspannte At-
mosphäre einer solchen Party bildete den
perfekten Rahmen für den Vertreter, um
seine Produkte vorzustellen.
Das Internet
Durch die Home Partys wurde das be-
queme Einkaufen von zu Hause aus im-
mer populärer, und mit der Verbreitung
des Internets zu Beginn des neuen Jahr-
tausends wurde die Online-Vernetzung
zu einem unverzichtbaren Werkzeug für
Die Entwicklung des
Network Marketings
Handeltreibende. Das Aufkommen von so-
zialen Netzwerken wie Facebook und Twit-
ter öffnete schließlich die Tür, um sich in
noch viel größerem Umfang mit einer völ-
lig neuen Gemeinschaft von Interessenten
und Kunden zu vernetzen.
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Social Selling ist mittlerweile zum Syno-
nym von Social Networking geworden.
Dabei werden die klassischen Merkmale
des Networking mit der Macht der Inter-
nets kombiniert. Soziale Medien sind zu
einer unverzichtbaren Voraussetzung für
jedes Geschäft geworden, doch entschei-
dend dabei ist, dass Sie die Online-Ka-
näle richtig einsetzen, indem Sie sich die
unten erwähnten Tipps zunutze machen.
Durch Social Networking entsteht eine
Gemeinschaft aus virtuellen Kontakten,
aus denen sich auch wertvolle Geschäfts-
beziehungen entwickeln können. Sie kön-
nen auf diese Weise neue Zielgruppen
rund um den Globus ansprechen. Bevor
Sie sich jedoch daran machen, neue Kon-
takte im Netz zu knüpfen, sollten Sie sich
überlegen, wie Sie anderen Menschen
zum Erfolg verhelfen können.
Auch wenn Sie keine große Erfahrung im
Netzwerken haben, machen Sie sich kei-
ne Sorgen. Es geht weniger darum, was
Sie beim Netzwerken sagen, als vielmehr
darum, was Sie dabei für sich mitneh-
men können, sei es Selbstvertrauen, Geld,
Verkaufszahlen, neue Kontakte oder Ge-
schäftspartner, oder neue Erkenntnisse.
Doch im Geschäftsleben wie auch im rich-
tigen Leben bekommt man mehr, wenn
man selbst etwas gibt, daher ist es ein ab-
solutes Muss, dass Sie etwas Nützliches
anbieten können, wenn Sie eine neue Ge-
schäftsbeziehung aufbauen.
Wenn Sie eine neue Beziehung kultivie-
ren - sei es eine neue Bekanntschaft auf
einer Party oder im geschäftlichen Umfeld
- bedenken Sie immer, dass Menschen lie-
bend gern über sich selbst reden. Je mehr
Sie gleich von Beginn an auf eine Person
eingehen, desto höher sind die Chancen,
dass sich diese Person Ihnen öffnet und
Ihnen mit der Zeit vielleicht auch Zugang
zu ihren Kontakten ermöglicht. Je mehr Sie
über eine Person und ihre Interessen erfah-
ren, desto leichter fällt es, die Unterhaltung
dahin zu lenken, wie Sie beide voneinander
profitieren können, wenn Sie DubLi Net-
work Geschäfte aufbauen.
Zusammenfassend kann man sagen: Be-
ziehungen sind nie eine Einbahnstraße;
es geht nicht nur darum, welchen Nutzen
Sie daraus ziehen könnten, sondern auch
darum, was Sie im Gegenzug dafür zu bie-
ten haben. Anstatt sich Gedanken darüber
zu machen, was Sie beim Netzwerken sa-
gen sollen, legen Sie den Fokus doch lieber
darauf, andere kennen zu lernen und lassen
Sie zu, dass andere Sie kennen lernen.
Wie bauen erfolgreiche Führungspersön-
lichkeiten Netzwerke auf und machen sie
sich dann zunutze? Es gibt eine ganze
Fülle an Vorschlägen, Empfehlungen und
Denkansätzen für das richtige Netzwer-
ken, doch was für den Einen funktioniert,
muss nicht zwangsläufig auch für den
Anderen das richtige Rezept sein. Den-
noch gibt es eine vordringliche Grund-
stimmung: Es kommt nicht so sehr da-
rauf an, wie Sie netzwerken; wichtig ist
eine Nische zu finden und diese konse-
quent zu verfolgen.
Das Zeitalter
des Social
Networking
Es geht einzig
ums Nehmen
Zuhören ist
das A und O
Netzwerken:
Die Kunst
Allianzen zu
schmieden
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Fünf zentrale Netzwerk-
Tipps, mit denen Sie Ihr
DubLi Network Geschäft
wachsen lassen:
1
Es geht nicht darum, viele Leute ken-
nen zu lernen, sondern darum, die
richtigen Leute kennen zu lernen.
BeimPartnerprogrammredenwirvieldavon,
sich auf seinen “heißen Markt” zu fokussie-
ren. Kommen Sie direkt mit Ihrer Zielgruppe
in Verbindung, oder mit Menschen, die Sie
mit Ihrer Zielgruppe in Verbindung bringen
können. Gehen Sie dorthin, wo Ihre Ziel-
gruppe hingeht und tun Sie das, was sie tut.
Sind Ihre Zielgruppe beispielsweise Mütter,
die von zu Hause aus arbeiten? Dann holen
Sie Ihr Kind doch von der Schule ab, gehen
Sie zu Elternabenden oder zum Fußballspiel
Ihres Sohns oder Ihrer Tochter. Bei solchen
Gelegenheiten treffen Sie bestimmt viele
Mitglieder Ihrer Zielgruppe. Lernen Sie die
Menschen kennen, und selbst wenn diese
kein Interesse haben, so können Sie zumin-
dest freundlich fragen, ob sie sonst noch je-
manden kennen, der vielleicht Interesse ha-
ben könnte und ob sie Sie vielleicht diesen
Menschen vorstellen. Oder treten Sie einem
Beratungsausschuss für Ihre Branche bei,
in dem Sie vermutlich Gleichgesinnte ken-
nen lernen werden.
Nutzen Sie das DubLi Home Party
System, um eine Cocktailparty zu veran-
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stalten, bei der Sie die DubLi.com Platt-
form und alle ihre Vorzüge im geselligen
Beisammensein mit Leuten vorstellen,
die es lieben über Shopping zu reden.
Sind Sie Mitglied eines Lesezirkels oder
eines Reitvereins? Diese Leute, die Sie
bereits kennen, sind vielleicht mehr als
glücklich, wenn Sie Ihnen ihre Bekannten
vorstellen können. Sie müssen sich nur
trauen danach zu fragen!
2
Stellen Sie sich selbst die Frage: Wa-
rum sollten Menschen mit mir netz-
werken wollen? Kreieren Sie Ihren
persönlichen “Elevator Pitch”, in dem Sie
darlegen, wie Sie das Leben anderer be-
reichern können. Wir verwenden normaler-
weise den Begriff “Elevator Pitch” in Bezug
auf den Wert der Geschäftsgelegenheit,
aber was ist Ihr ganz persönlicher Elevator
Pitch? Beispiele können etwa enge Kon-
takte sein, die Sie haben, oder dass Sie ein
verlässlicher Vertrauter mit offenem Ohr für
jemanden sein können, der gerade in fi-
nanziellen Problemen steckt. Noch einmal,
es geht nicht immer darum, was die andere
Person für Sie tun kann, sondern was Sie
für diese tun können.
6. 3
Was ist Ihr Ziel beim Netzwerken?
Bevor Sie ein neues Unterfangen
starten, ist es wichtig festzulegen,
was Sie erreichen wollen und was Sie tun
müssen, um es zu erreichen. Seien Sie sich
darüber im Klaren, was Sie erreichen wol-
len, warum Sie es erreichen wollen und wie
Sie dieses Ziel zu erreichen gedenken.
4
Verinnerlichen Sie die Faustregel
des Netzwerkens: Sie müssen etwas
Wertvolles geben, um etwas Wert-
volles zu erhalten. Es kann nicht oft genug
erwähnt werden: Es geht beim Netzwerken
nicht nur darum, was Sie bekommen; es
geht vor allem auch darum, was Sie an-
deren geben. Es ist sogar wahrscheinlich,
dass der Nutzen, den Sie für andere haben,
sei es durch eine Dienstleistung oder Geld,
später gleichwertig oder sogar höherwertig
zu Ihnen zurückkommt.
5
Knüpfen Sie enge Win-Win-Kon-
takte für den Geschäftsaufbau. Der
Schlüssel, um enge Kontakte zu
knüpfen, ist Vertrautheit und Vertrauen.
Jeder aktuelle oder zukünftige Kontakt ist
eine weitere Gelegenheit Ihr Geschäft auf-
zubauen. Achten Sie darauf, jeden glei-
chermaßen respektvoll zu behandeln; denn
Sie wissen nie, wer vielleicht Ihr nächster
Geschäftskontakt sein könnte.
7. Auf den Punkt gebracht
Der Direktvertrieb erweist sich auch heute noch als äußerst erfolg-
reich, vor allem auch dank der Flexibilität, die einem soziale Medien
ermöglichen. Diese erlauben es, sich ein Netzwerk an vertrauens-
vollen Kontakten aufbauen und so, sei es in Vollzeit- oder auch in
Teilzeitbeschäftigung, mit der Zeit seine Verkaufsziele zu erreichen. In
der langen und erfolgreichen Geschichte des Network Marketings war
es noch nie so einfach wie heute, neue Interessenten zu finden und
mit diesen in Verbindung zu treten.
Network Marketing war schon immer eine Form des Social Selling,
und dank der Macht von Social Media und der großen Reichweite
des Internets ist es einfacher als jemals zuvor, die richtigen Interes-
senten zu finden und neue Kontakte zu knüpfen. Leadgenerierung
und Nachfolgemeetings laufen schneller und effizienter ab und führen
so zu einer schnelleren Konversion von Interessenten hin zu Kunden.
Um noch einmal die Grundprinzipien zu wiederholen, wie sie unter die
Kunst Allianzen zu schmieden dargelegt wurden: Legen Sie Ihr Haupt-
augenmerk nicht so sehr auf den Verkauf, sondern darauf, echte Ge-
spräche zu führen und konzentrieren Sie sich auf die Bedürfnisse des
Anderen. Es ist wirklich ganz einfach!
DubLi Network | 2016.07.19