Präsentation Kreativtourismus Digitales Storytelling Elena Paschinger CreativElena.com 09022017

Kreativtourismus | Digitales Storytelling
Elena Paschinger | Creativelena.com
Präsentation Kreativtourismus
Digitales Storytelling
Social Media Marketing
Mag. (FH) Elena Paschinger
www.CreativElena.com
www.kreativreisen.at
www.europetour.tips

Der kreativtouristische Ansatz

1. Österreichische
Sensenmähschule

www.altenmarkt-
zauchensee.at/de
/angebote/
natur-urlaub/
kreativurlaub

I hear and I forget
I see and I remember
I do and I understand.
Paradigmenwechsel: Von Kultur- zu Kreativ-Reisen.

Verlag: Full Flight Press
Als Handbuch & eBook
TheTravelersHandbooks.com
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✪

Digitales Storytelling:
Best Practice & Strategien,
die funktionieren (und wieso).

Die Zeiten haben sich geändert.

15 Influencer wurden von Carrera zu
dieser Heißluft-Ballonfahrt eingeladen.
Think outside the box.
#OutThere
Warum?

Anleitung zum Kooperations-Erfolg

Storytelling

“Schnappt Euch alle Infos,
Broschüren, Materialien die
Ihr finden könnt. Setzt Euch
in ein Café, nehmt Euren
Notizblock zur Hand, öffnet
Euren Laptop und schreibt
über das Geschehen vor Ort,
über das was rund um Euch
passiert, Eure Gedanken,
Eure Empfindungen, was Ihr
riecht, seht & hört, einfach
alles. Diese Notizen werden
später wahnsinnig nützlich
sein wenn es darum geht,
Eurer Story Tiefe & Detail zu
verleihen.” (Don George,
Lonely Planet Travel Writing)

Instrumente für Storytelling 2.0
• Titel (H1, H2, ...) mit Keyword / Hashtag
• Meta Description mit Keyword
• Zwischenüberschriften mit Keyword
• Keywords verlinken zu anderen Stories
• Sprechende LINKS (z.B.
http://www.wiederunterwegs.com/blogger-relations-
workshop-keine-angst-vor-reisebloggern/  )
• Fotos mit Titel und Text
• Aufzählungen
• Listen

Struktur im Storytelling 2.0
• Ich bin eine große H1 Überschrift- ev. mit Keyword
• Ich bin nun ein Einleitungstext der in kurzen Worten beschreibt worum es auf dieser Seite geht.
KEYWORDS nicht vergessen.
• Ich bin eine kleine H2 Zwischenüberschrift
• Ich bin nun ein netter Informationstext. Alle paar Zeilen habe ich einen Absatz damit ich gut lesbar bin
und es meinem Leser Freude bereitet mich zu lesen. Wichtige Informationen werden fett geschrieben und
nichts wird unterstrichen. Im Text integrierte Links zu wichtigen Informationen innerhalb der Webseite
helfen Lesern und Suchmaschinen.
» Alle paar Zeilen habe ich einen Absatz damit ich gut lesbar bin
» und es meinem Leser Freude bereitet mich zu lesen. Alle paar
» Zeilen habe ich einen Absatz damit ich gut lesbar bin und es
» meinem Leser Freude bereitet mich zu lesen.
• Ich bin wieder eine kleine H2 Überschrift
• Ich bin nun der Text um den es eigentlich geht. Alle paar Zeilen habe ich einen Absatz damit ich gut lesbar
bin und es meinem Leser Freude bereitet mich zu lesen.

Struktur im Storytelling 2.0
• Wir schreiben für die Kunden, aber auch für GOOGLE
• Mit den Augen der Google Suchmaschine:
• Keywords
• Überschriften und Zwischenüberschriften
• Fett-Druck
• Aufzählungen
• Textblöcke
• Sprechende URL
• Interne Links zur Website/VIDEOS
• Kategorien
• Meta / Tags

Digitales Storytelling via Social Media
• Regelmäßig unter Berücksichtigung relevanter
Seiten an ein zielgerichtetes Publikum
(Gruppen, Seiten, Veranstaltungen etc.)
Beiträge wie Videos, Fotos und/oder Text
veröffentlichen.
• Themenrelevanten Content „aggregieren“
anstatt Meinungen „hinausposaunen“!
• Plattform für Netzwerk, Austausch & Feedback

Social Media – Überblick?

Social Media – Überblick!
• Foren
• Blogs
• Wikis
• Social Networks
• Bewertungsportale
• ...

• “Real-Time-Marketing“
Die 4 P‘s des Marketing-Mix (Product, Price,
Place, Promotion) werden durch die 4 C‘s des
Social Marketing Mix ersetzt:
• Creating
Curating
Connecting
Culture

• Suchmaschinen lieben Soziale Netzwerke
• Social Media Aktivitäten sind ein Turbo für die Google-
Suchergebnisse
• Aber: Social Media ist kein Verkaufskanal:
– Kunden zu Botschaftern
– Glücksmomente zum Teilen
• Social Media ist die moderne Mund-zu-Mund-Propaganda.
• Inhalt, Kontinuität und attraktiver, authenter CONTENT
machen sich (eines Tages) bezahlt.
• Keine schnellen Wunder erwarten ...
• ... außer vielleicht beim VIRALEN Marketing 

Ziele beim Social Media Marketing
• Marktbekanntheit
• Dialog mit Kunden
• Kommunikation
• Aufmerksamkeit
• „Sharing is caring“
• Virale Verbreitung
• Feedback-Kreisläufe

Social Media = “Edutainment”.
• Wir haben eine Botschaft.
• Wir denken in NUTZEN für den Kunden/Leser.
• Wir arbeiten NACHHALTIG am
Beziehungsaufbau.
• Wir sind einzigartig und MENSCHLICH.
• Wir haben eine Meinung und stehen dazu.
• Guter CONTENT berührt unsere Leser!

Facebook
• Das größte Soziale Netzwerk der Welt:
1,43 Mrd. Nutzer
• Nutzer in Österreich: 3,340.000
(Quelle: Social Media Radar Österreich)
• User: Private, Unternehmen, Gruppen
• Seiten, Profile, Gruppen, Interessenslisten

Twitter
• Info-Transporteure bei
Events, Katastrophen,
etc.
• Großteils international
• > 500 Mio. Konten
weltweit, davon
• 290 Mio. aktive Nutzer
• User: Journalisten,
Blogger, Medienleute

Google+
• Interessensbasiert (Kreise)
• Relevanz für SEO
• ca. 500 Mio. weltweite Nutzer
• User: Privat, Firmen, Kreise

YouTube

Weitere Social Media Kanäle
• FOTO: Flickr, Picasa, Instagram (+130 Mio. Nutzer weltweit)
• VIDEO: Vine, Vimeo
• Whatsapp
• Pinterest (+70 Mio Nutzer weltweit)
• LinkedIn, Xing
• Bewertungsportale: Holidaycheck, Tripadvisor, Trivago, Qype/Yel
• Storify (Storyboard mittels # erstellen)
• Slideshare („YouTube für Präsentationen“)
• Ratgeber Communities: gutefrage.net, werweisswas.de, issuu ...
• Location Based Services: Foursquare, Google Places ...

Social Media Do´s & Dont‘s
• Guter Mix aus relevanten Inhalten
und Marketing
• Schnell antworten
• Immer antworten
• FOTOS/Videos
• Kurze Posts (80 Zeichen)
• Systematisch Zielgruppen finden
• Fragen stellen und selbst interagieren
• Kommentieren, Teilen, Liken
• Posting Rhythmus finden
• Markieren, Verlinken, Wiederholen
• Hashtags
• Nur verkaufen wollen
• Kundenfragen ignorieren
• Beschwerden ignorieren
• Fans kaufen
• Zuviel posten
• Zuwenig posten
• Nur reine Texte posten
• Impressum-Link vergessen
80/20 REGEL:
80% der Posts sollen social sein
20% Produkt/verkaufsbezogen
YES, Sir! No GO!

Social Media Evaluierung
• Monitoring: Welche Beiträge waren beliebt?
• Tageszeiten-Verlauf (z.B. 13.00 – 16.00 Uhr)
• Andere Seiten „im Auge behalten“
• Beliebte Tage (z.B. Mittwoch)? Mehr posten!
• Demographie der Fans
• Grundsätzlich gilt: Gute, interessante,
nützliche und witzige Inhalte werden immer
gesucht (und auch gefunden) werden!

Social Media: Was User nicht wollen
• Platte Werbung
• PR-Sprech
• Pressemitteilungen
• Auf Beschwerden keine Antwort bekommen
• Auf Lob keine Antwort bekommen
• Abgefertigt werden
• WARTEN

Social Media: Was User wollen
• Relevante, interessante Stories & schöne FOTOS
• Persönlicher Mehrwert: Angebote, Gutscheine
• LINKs, die etwas bringen
• Hintergrund zu Lieblingslokalen, -orten, etc.
• Positive Stimmungen (Firmenkultur, Mitarbeiter)
• Erfahrungen von anderen Kunden mitlesen
• Aktiv mitreden und Antworten bekommen
• Gefragt und geschätzt werden
• Wissen, mit wem sie reden

Social Media ist Aufwand!
• Beiträge recherchieren
• Mitarbeiter und Kunden ins Boot holen
• Schreiben & Formulieren & Auffordern!
• Publizieren inkl. Fotos
• Kommentare lesen
• Kommentare beantworten
• Social Media & Website beobachten
• Social Media ist IMMER INTERAKTION & DIALOG!

Vielen Dank für die
Aufmerksamkeit!
#CreativElenaRTW
#KreativReisen
#EuropeTour
schreibmir@
creativelena.com

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