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„Arbeitswelt, wir kommen!“
ARGE Digikids
Film ab
Derzeit nicht eingebettet.
Siehe
http://www.kinderundmedien.at/index.php?id
=79 (erster Film)
Vorstellung
2005 Gründung Task
Konferenzen
Workshops
Alpbacher Technologiegespräche
Trendanalysen
VorträgeDr. Eva Aderyn
Carina Felzmann
PartnerInnen
„Arbeitswelt, wir kommen!“
Impressionen
Ziele
 Bewusstseinsbildung bei Erwachsenen und
Kinder/Jugendlichen
 Förderung des gegenseitigen Verständnisses
 Besseres Miteinander in der Kommunikation
(analog und digital!)
Ausgangslage
„How do you *THINK* my first day of kindergarten
went?! They didn’t even have Wi-Fi.“
Ausgangslage
Wenn wir junge Mitarbeiter/innen einstellen muss uns
einfach klar sein, dass ein Leben ohne Handy und
soziale Netzwerke undenkbar wäre...
Das betrifft ALLE junge Menschen - egal von welcher
Region... die Welt ist kleiner geworden...
Facts & figures
Österreichs Kinder und Jugendliche sind
 technisch bestens ausgestattet
 ständig digital verbunden
 und das ab dem 8. Lebensjahr.
Das Einstiegstool ist das Handy . 100 % der TeilnehmerInnen
an der Digikids- PGM-Studie 2012 hatten ein Handy, jedes
zweite davon war auch internettauglich. Für jene, die über
keinen eigenen Laptop verfügen, stellt das Handy den
Basiszugang zum Internet dar.
Facts & figures
 10 bis 12-Jährige: Spielen im Web
zunehmendes Lebensalter:
Bedeutung der Kommunikation über soziale
Netzwerke steigt.
Nutzungsintensität :
keine nennenswerten Unterschiede zwischen Kindern
mit und ohne Migrationshintergrund
Facts & figures
 Facebook ist bei den Digikids ein wirklicher Renner.
65 % der an der Studie beteiligten Jugendlichen
nutzen Facebook, mehr als die Hälfte chattet über
Facebook mit Freunden aus dem nahen sozialen
Umfeld.
 In der Kommunikation mit Gleichaltrigen haben
E-Mails so gut wie keine Bedeutung. Die primäre
Kommunikation erfolgt zu 50 % über das Handy.
Kongress
In Zusammenarbeit mit:
Ergebnisse - PGM Analyse
Die Jugendlichen informieren sich primär auf der
Unternehmenshomepage über das Unternehmen.
 Online Recruiting = zu unpersönlich
 Keine standardisierten Antworten erwünscht
 Persönlicher Kontakt zu ArbeitgeberInnen wichtig.
Facebook
 Für die Jugendlichen ist es nicht wichtig, Facebook
während ihrer Arbeitszeit zu benutzen, vielmehr können sie
darauf überraschenderweise verzichten. Soziale Medien
sind eine Freizeit-Kommunikationsressource.
 Unternehmen auf Facebook: Image, Employer Branding
 Wenig Bewusstsein, bezüglich eigenem Facebook-Auftritt
Jugend und
Jobsuche
 Jobsuche: gleichzeitig online, offline, private
Kannäle
 Vielfalt an Auswahlmöglichkeiten führt zu gewisser Orientierungslosigkeit
 Analoge, persönliche Empfehlung schlägt
digitale Präsenz : Traumjob wird über
Empfehlungen und Netzwerke gefunden
 Schnuppertage sehr wichtig
Jugend und
Jobsuche
 Unternehmens-Website = erste Informationsquelle
 Wichtig: übersichtlicher und einfach gestalteter
Recruitingprozess und schnelle Durchführung von
Online-Assessments
Die jungen ExpertInnen
 Alexander Kreibich
 Elizabeth Sharp
Vienna Business School, Hamerlingplatz
Arbeitswelt, wir kommen!
… worauf Digital Natives bei
Arbeitgebern achten
Alexander Kreibich
Elizabeth Sharp
Informationsquellen
• Websites
▫ karriere.at
▫ Unternehmenswebsites
▫ watchado.com
▫ kununu.com
Auch als
Smartphone-
App erhältlich
Bleiben Sie
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Worauf achten wir?
• Ansprechendes und übersichtliches Webdesign
• Informationen, die auf Website preisgegeben
werden
• Job-Stories: Watchado
• Arbeitgeberbewertung: kununu.com
Fallbeispiel: Microsoft
• Design
• Informationen
• Bewertung
Kontaktaufnahme
• Online – Bewerbung
• E–Mail
• Traditionelle Form
▫ Bewerbungsbrief
Danke für Ihre
Aufmerksamkeit!
Jugend und
Jobsuche
 „Wie sieht Ihre Geschichte aus?“
Jugendliche fühlen sich durch Storytelling
angesprochen! Erzählen Sie Ihre Geschichte...
Jugend und
Jobsuche
 Der Wunsch nach konkreten Anforderungen und
realistischen Bildern aus dem Arbeits- und
Unternehmensalltag beschäftigt die Jugendlichen
besonders.
„Ich bin mit Wirtschaft allgemein überfordert. Wir lernen etwas darüber in der Schule,
aber dann gibt es so viele Auswahlmöglichkeiten und dann kann ich mich nicht
entscheiden, was mich interessiert. Was für eine Ausbildung wäre sinnvoll, wenn man
bei Ihnen arbeiten möchte? Das will ich immer zuerst vom Unternehmen erfahren, ob
und welche Ausbildung wichtig ist.“
Job-Erwartungen
 Wunsch: Identifizierung mit Betrieb
 Essentiell: holistischer Eindruck vom Unternehmen gewinnen
(gemeinsame Freizeitgestaltung, soziales Engagement,
Frauenquote, Multikulturalität, Nachhaltigkeit…)
 Wichtig: Ausbildungen und Weiterbildungschancen
 Eigenverantwortung
 Teamorientierung
 Spezialisierung
 Akzeptanz, Wertschätzung, angenehmes Arbeitsumfeld
Anreize
für Jugendliche
 Incentives und der Wert des Geldes
 Besonders für Schüler aus dem Polytechnikum ist die
Bezahlung der Lehre, die Bedeutung guter Noten und
„Goodies“ (Smartphone, Notebooks, Essensgutscheine) ein
zentrales Thema.
 Die älteren Schüler hingegen erwarten sich von ihrem
Arbeitgeber flexible Arbeitszeiten, Spaß an den Aufgaben
und gerechte Bezahlung, Fehlerkultur.
Anne Breitner
Buchtipp
1. Wird mein Engagement belohnt?
2. Wie werde ich persönlich behandelt?
3. Finde ich mich in den Unternehmenswerten?
4. Ist meine Arbeit und meine Arbeitsweise sinnvoll?
„Arbeitswelt wir kommen!“
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www.kinderundmedien.at

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Präsentation 2012
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E day digikids

  • 2. Film ab Derzeit nicht eingebettet. Siehe http://www.kinderundmedien.at/index.php?id =79 (erster Film)
  • 3. Vorstellung 2005 Gründung Task Konferenzen Workshops Alpbacher Technologiegespräche Trendanalysen VorträgeDr. Eva Aderyn Carina Felzmann
  • 6. Ziele  Bewusstseinsbildung bei Erwachsenen und Kinder/Jugendlichen  Förderung des gegenseitigen Verständnisses  Besseres Miteinander in der Kommunikation (analog und digital!)
  • 7. Ausgangslage „How do you *THINK* my first day of kindergarten went?! They didn’t even have Wi-Fi.“
  • 8. Ausgangslage Wenn wir junge Mitarbeiter/innen einstellen muss uns einfach klar sein, dass ein Leben ohne Handy und soziale Netzwerke undenkbar wäre... Das betrifft ALLE junge Menschen - egal von welcher Region... die Welt ist kleiner geworden...
  • 9. Facts & figures Österreichs Kinder und Jugendliche sind  technisch bestens ausgestattet  ständig digital verbunden  und das ab dem 8. Lebensjahr. Das Einstiegstool ist das Handy . 100 % der TeilnehmerInnen an der Digikids- PGM-Studie 2012 hatten ein Handy, jedes zweite davon war auch internettauglich. Für jene, die über keinen eigenen Laptop verfügen, stellt das Handy den Basiszugang zum Internet dar.
  • 10. Facts & figures  10 bis 12-Jährige: Spielen im Web zunehmendes Lebensalter: Bedeutung der Kommunikation über soziale Netzwerke steigt. Nutzungsintensität : keine nennenswerten Unterschiede zwischen Kindern mit und ohne Migrationshintergrund
  • 11. Facts & figures  Facebook ist bei den Digikids ein wirklicher Renner. 65 % der an der Studie beteiligten Jugendlichen nutzen Facebook, mehr als die Hälfte chattet über Facebook mit Freunden aus dem nahen sozialen Umfeld.  In der Kommunikation mit Gleichaltrigen haben E-Mails so gut wie keine Bedeutung. Die primäre Kommunikation erfolgt zu 50 % über das Handy.
  • 13. Ergebnisse - PGM Analyse Die Jugendlichen informieren sich primär auf der Unternehmenshomepage über das Unternehmen.  Online Recruiting = zu unpersönlich  Keine standardisierten Antworten erwünscht  Persönlicher Kontakt zu ArbeitgeberInnen wichtig.
  • 14. Facebook  Für die Jugendlichen ist es nicht wichtig, Facebook während ihrer Arbeitszeit zu benutzen, vielmehr können sie darauf überraschenderweise verzichten. Soziale Medien sind eine Freizeit-Kommunikationsressource.  Unternehmen auf Facebook: Image, Employer Branding  Wenig Bewusstsein, bezüglich eigenem Facebook-Auftritt
  • 15. Jugend und Jobsuche  Jobsuche: gleichzeitig online, offline, private Kannäle  Vielfalt an Auswahlmöglichkeiten führt zu gewisser Orientierungslosigkeit  Analoge, persönliche Empfehlung schlägt digitale Präsenz : Traumjob wird über Empfehlungen und Netzwerke gefunden  Schnuppertage sehr wichtig
  • 16. Jugend und Jobsuche  Unternehmens-Website = erste Informationsquelle  Wichtig: übersichtlicher und einfach gestalteter Recruitingprozess und schnelle Durchführung von Online-Assessments
  • 17. Die jungen ExpertInnen  Alexander Kreibich  Elizabeth Sharp Vienna Business School, Hamerlingplatz
  • 18. Arbeitswelt, wir kommen! … worauf Digital Natives bei Arbeitgebern achten Alexander Kreibich Elizabeth Sharp
  • 19. Informationsquellen • Websites ▫ karriere.at ▫ Unternehmenswebsites ▫ watchado.com ▫ kununu.com
  • 21. Worauf achten wir? • Ansprechendes und übersichtliches Webdesign • Informationen, die auf Website preisgegeben werden • Job-Stories: Watchado • Arbeitgeberbewertung: kununu.com
  • 22. Fallbeispiel: Microsoft • Design • Informationen • Bewertung
  • 23.
  • 24.
  • 25.
  • 26.
  • 27.
  • 28. Kontaktaufnahme • Online – Bewerbung • E–Mail • Traditionelle Form ▫ Bewerbungsbrief
  • 30. Jugend und Jobsuche  „Wie sieht Ihre Geschichte aus?“ Jugendliche fühlen sich durch Storytelling angesprochen! Erzählen Sie Ihre Geschichte...
  • 31. Jugend und Jobsuche  Der Wunsch nach konkreten Anforderungen und realistischen Bildern aus dem Arbeits- und Unternehmensalltag beschäftigt die Jugendlichen besonders. „Ich bin mit Wirtschaft allgemein überfordert. Wir lernen etwas darüber in der Schule, aber dann gibt es so viele Auswahlmöglichkeiten und dann kann ich mich nicht entscheiden, was mich interessiert. Was für eine Ausbildung wäre sinnvoll, wenn man bei Ihnen arbeiten möchte? Das will ich immer zuerst vom Unternehmen erfahren, ob und welche Ausbildung wichtig ist.“
  • 32. Job-Erwartungen  Wunsch: Identifizierung mit Betrieb  Essentiell: holistischer Eindruck vom Unternehmen gewinnen (gemeinsame Freizeitgestaltung, soziales Engagement, Frauenquote, Multikulturalität, Nachhaltigkeit…)  Wichtig: Ausbildungen und Weiterbildungschancen  Eigenverantwortung  Teamorientierung  Spezialisierung  Akzeptanz, Wertschätzung, angenehmes Arbeitsumfeld
  • 33. Anreize für Jugendliche  Incentives und der Wert des Geldes  Besonders für Schüler aus dem Polytechnikum ist die Bezahlung der Lehre, die Bedeutung guter Noten und „Goodies“ (Smartphone, Notebooks, Essensgutscheine) ein zentrales Thema.  Die älteren Schüler hingegen erwarten sich von ihrem Arbeitgeber flexible Arbeitszeiten, Spaß an den Aufgaben und gerechte Bezahlung, Fehlerkultur.
  • 34. Anne Breitner Buchtipp 1. Wird mein Engagement belohnt? 2. Wie werde ich persönlich behandelt? 3. Finde ich mich in den Unternehmenswerten? 4. Ist meine Arbeit und meine Arbeitsweise sinnvoll?
  • 35. „Arbeitswelt wir kommen!“ Danke für Ihr Interesse! www.kinderundmedien.at