SlideShare ist ein Scribd-Unternehmen logo
1 von 10
Computer Aided
Marketing
Überlegungen zur Einführung des Computer Aided
Marketing, kurz CAM durch ein Marketing-
Informationssystems in ein Unternehmen mit dem Ziel
Verkauf und Zielgruppen sowie Mitarbeiter effizient
mit Daten zum Angebot zu bedienen.
 Die Sicherung der Kundenbindung für die Zukunft.
 Der rasche Einbezug von modernen Kommunikations-
Instrumenten und Medien gibt die Möglichkeit das Image
der Firma gegenüber dem der Mitbewerber abzuheben.
 Komplementäres Verkaufsinstrument im Feld mit ‘One-to-
One‘ Aktivitäten.
Überlegungen zu CAM
Datum: 12. Mai 2014
Version: 5.0
Autor: Christian Hauser
Kontakt: c.hauser@itassistance.ch
Inhalt:
Marketingkonzept & Analyse  2
Instrumente  3
Marketing Strategie  4
System-Architektur  5
Adressenverwaltung  6
Permission Marketing  7
Planungsschritte & Anhang  8
May 12, 2014 Überlegungen zu CAM © 2
Marketingkonzept &
Analyse
Angesichts der Vielfalt und Komplexität der modernen
Marketing-Informationssysteme und der Kosten,
welche solche Systeme verursachen, ist es für ein
Unternehmen wichtig, sich auf deren Umsetzung
systematisch vorzubereiten.
Das Konzept muss bekannt sein 
Umfang muss bestimmt werden 
Zielgruppen und Profile definiert 
Instrumente erkannt 
Die Lageanalyse mit Erfassung des
Angebots ‘Heute‘ folgt auf die
Erstellung des Konzepts. Sie hilft
die aus dem Konzept zu folgernde
Strategie auf das Unternehmen
abzubilden.
Zitat: Prof. Maurizzio Vanetti *
Form und Inhalt eines Marketing-Informationssystems hängen im
Wesentlichen davon ab, welches Marketingkonzept das Unternehmen
bevorzugt und inwieweit es bereit ist, ein solches Konzept zu konkretisieren.
Ist zum Beispiel ein Gremium der Auffassung, dass Marketing gleich-
bedeutend mit Verkauf ist, kann sie sich mit einem einfachen Marketing-
Informationssystem mit Schwerpunkt auf der Kundendatei und der Kosten-
rechnung begnügen. Die relevanten Informationen können dann interaktiv dem
Verkaufschef sowie den Vertretern, z. B. über Laptops, jederzeit zur
Verfügung gestellt werden. (Stichwort: "Sales Force Automation")
Ist es aber der Auffassung, dass Marketing mehr als Verkauf bedeutet und dass
ein modernes Marketingkonzept auch Marktforschung, Produktentwicklung,
Kommunikation (Stichwort: "Relationship-Marketing"), Strategie und Planung
beinhaltet, dann muss sie akzeptieren, dass entsprechende Informationssyteme
komplexer und teurer werden, damit vielfältige interne und externe
Informationen in grossem Umfang im Rahmen des Informationssytems
gespeichert und verarbeitet werden können.
Illustration 1: Umfang der Instrumente
May 12, 2014 Überlegungen zu CAM © 3
Kommunikationsmix &
Instrumente
Es sei mit Nachdruck
darauf hingewiesen, dass
ein konkretes Marketing-
Informationssystems
keineswegs nur aus
elektronischen
Informationsflüssen,
Informatik und Computer-
netzwerken besteht. Ganz
im Gegenteil können zum
Beispiel die für die
Unternehmungsleitung
wichtigsten "sensiblen"
Umwelt-Informationen
kaum in einer Datenbank
gefunden werden.
Zitat: Prof. Maurizzio Vanetti *
Illustration 3: Impression Matrix Marketing Instrumente
Pull Media:
Web-Site
Push Media:
Permission E-Mailings
Information
Angebot
Information
Produkt
Angebot,
Umfragen
Information,
Credibility
Information,
Statements
Kontakt-
pflege,
Offerten,
Verträge,
Aftersales
Pull Media:
Distribution, Events
Push Media:
Inserate, Print-Mailings
Pull Aktion:
Medien Interesse
Push Aktion:
Presseinfo, Journalisten
Kontakte
Pull Media:
Web-Site
Push Media:
Editorials, E-Mailings
Pull Aktion:
Kundenanfrage
Push Aktion:
Kundenpflege & Akquisition
Pull Aktion:
Partnerschaftsangebot
Push Aktion:
Partnersuche
Kontakt-
pflege, Ver-
träge, Po-
sitionierung
Mitbewerber
 Zunahme der Komplexität der Service Level
  
May 12, 2014 Überlegungen zu CAM © 4
Marketing Strategie
Bedürfnisse bestimmen 
Angebote konsolidieren 
Informationsfluss definieren 
Anhand der Erkenntnisse
der beiden ersten Planungs-
schritte sind die internen
und externen Zielgruppen
zu definieren, an welche
sich das Marketing-
Informationssystem richtet.
Es geht also darum, wer
Marketing-Informationen
erhält und wer diese
Informationen vermittelt.
Illustration 2: Vision der grundlegenden Zusammenhänge im Unternehmen für den Betrieb eines CAM
May 12, 2014 Überlegungen zu CAM © 5
System-Architektur &
Datenbanken
Bestehendes prüfen 
Interne Möglichkeiten anwenden 
schnelle Einsatzbereitschaft 
In Stufen zum Ziel ausbauen 
Im Einzelfall existiert in der
Firma bereits ein modernes und
strukturiertes Informations-
system. In diesem Fall ist nur
ein gezielter Ausbau im Sinne
des Marketings nötig, der sich
relativ einfach in das
bestehende Gesamtsystem
integrieren lässt.
Illustration 4: Impression System-Architektur
May 12, 2014 Überlegungen zu CAM © 6
Adressen- &
Kontaktverwaltung
Benutzerakzeptanz 
Übergreifende Prozesse 
Technologien flexibel einsetzen 
Quartales Bereinigen der Daten 
Der erfolgreiche Einsatz eines
Systems mit Verkäufer und
Kundenbetreuer wird mass-
gebend durch die Benutzer-
akzeptanz beeinflusst. Diese
wird mit einer verantwortungs-
vollen Rolle der Benutzer und
der Unterstützung von in-
dividuellen Arbeitsweisen
gesichert.
Generell ist der vage Umgang mit einer Breiten potentiellen
Käuferbasis wichtig. Es ist das Ziel den Verkäufer in dieser Pflicht mit
sinnvoller Technologie zu unterstützen.
 Rechte gemäss Informationsverantwortlichkeit vergeben.
 Breite Benutzerbasis mit unterschiedlichen Sichtweisen der Profilierung.
 Einfaches selektieren und Gruppieren von Adressen pro Benutzer.
 Neben den Standardprofilen gibt es freie Attribute.
 Attribute können in einer Selektion global geändert werden.
 Verbindung zu einem Privaten Adressbuch ermöglicht den Ungezwungenen
Umgang mit Kontakten.
 Verwaltung von Terminen oder Pendenzen in einer Standardanwendung.
 Zugriff auf Besuchsrapporte und Dialogdaten pro Adresse.
May 12, 2014 Überlegungen zu CAM © 7
Adressen im Permission
Marketing
Empfänger im Mittelpunkt 
Prozesse Vereinfachen 
Technologien gezielt einsetzen 
Der erfolgreiche Einsatz eines
Systems in Kampagnen und
Werbung bedingt mächtige
Werkzeuge welche das Jonglieren
mit Daten ermöglicht und deren
Verteilung automatisieren.
Der wichtigste und auch kritische
Punkt ist die Versorgung des
Systems mit redaktionell
aufbereiteten Informationen durch
ein Netz im Unternehmen.
Besteht eine solide und gepflegte Adressenbasis kann diese,
angereichert mit opportunen Adressen-beständen, für
Kampagnen verwendet werden. Diese haben zum Ziel Push
in Pull zu transformieren um so in den idealen Zustand des
erlaubten Marketing sprich Permission Marketing zu
kommen.
 Der Empfänger kann sein Profil selber anpassen. kann Informationen
über sich angeben und den Informationsfluss in seine Richtung
steuern.
 Dedizierte Personen verwalten Informationszirkel, Umfragen oder
Kampagnen.
 Kundenbetreuer haben Einblick auf die Interessen der Empfänger
welche diese durch Nachfassen auf das System bekannt geben.
May 12, 2014 Überlegungen zu CAM © 8
Planungsschritte &
Anhang
Computer Aided Markting-Informationssysteme sind
heute ein wesentlicher Erfolgsfaktor für Unter-
nehmungen. Unter dem Kürzel MIS kennt man auch
das Management Informationssystem, welches sich
aber mehr auf das Controlling bezieht.
 Eine moderne Unternehmung kann einen echten
Wettbewerbserfolg in der heutigen Informations- und
Kommunikationswirtschaft nur dann erlangen und dauernd
erhalten, wenn sie über ein effizientes internes und externes
Informationssystem zur Gewinnung, Bearbeitung und
Verteilung der immer grösser werdenden
Informationsmengen verfügt.
 Um das riesige Potential an überregionalen Kontakten
ausschöpfen zu können, welches die moderne Internet-
Technologie heute zu erschwinglichen Kosten bietet, sind
besonders leistungsfähige Marketing-Informationssysteme
unentbehrlich.* Alle Zitate stammen aus einer Publikation von Prof. Maurizzio Vanetti,
Universität Fribourg - Schweizerischen Gewerbezeitung 6.11.2000
Konzept wie es sein sollte
Lageanalyse wie es ist
Aufzeichen der Strategie
Instrumente bestimmen
System-Architektur realisieren
1
2
3
4
5
Kontakt
IT assistance GmbH
Lange Gasse 6
4052 Basel
info@itassistance.ch
administrator@itassistance.ch
generell
support
Kontakt
IT assistance GmbH
Lange Gasse 6
4052 Basel
info@itassistance.ch
administrator@itassistance.ch
generell
support

Weitere ähnliche Inhalte

Was ist angesagt?

Adtelligence Social Network Marketing
Adtelligence Social Network MarketingAdtelligence Social Network Marketing
Adtelligence Social Network MarketingADTELLIGENCE GmbH
 
Meinungsführerschaft und Kundenbeziehungsmanagement im Social Media
Meinungsführerschaft und Kundenbeziehungsmanagement im Social MediaMeinungsführerschaft und Kundenbeziehungsmanagement im Social Media
Meinungsführerschaft und Kundenbeziehungsmanagement im Social MediaUbermetrics Technologies GmbH
 
2011 05 10 13-45 avanade - advanced marketing with dynamics crm 2011_de
2011 05 10 13-45 avanade - advanced marketing with dynamics crm 2011_de2011 05 10 13-45 avanade - advanced marketing with dynamics crm 2011_de
2011 05 10 13-45 avanade - advanced marketing with dynamics crm 2011_detopsoft - inspiring digital business
 
Tribax Hintergrundpapier
Tribax HintergrundpapierTribax Hintergrundpapier
Tribax HintergrundpapierPhil v. Sassen
 
CRM mit Pepper
CRM mit PepperCRM mit Pepper
CRM mit PepperPepper
 
Die Automatisierung erreicht auch das Marketing
Die Automatisierung erreicht auch das MarketingDie Automatisierung erreicht auch das Marketing
Die Automatisierung erreicht auch das MarketingMichael Gisiger
 
CRM-Systeme - Kundenbeziehungsmanagement für kleine und mittlere Unternehmen ...
CRM-Systeme - Kundenbeziehungsmanagement für kleine und mittlere Unternehmen ...CRM-Systeme - Kundenbeziehungsmanagement für kleine und mittlere Unternehmen ...
CRM-Systeme - Kundenbeziehungsmanagement für kleine und mittlere Unternehmen ...eBusinessLotse-Suedwestfalen-Hagen
 
Business Intelligence – business case by bsa Marketing
Business Intelligence – business case by bsa MarketingBusiness Intelligence – business case by bsa Marketing
Business Intelligence – business case by bsa Marketingbsa Marketing
 
Auf der Suche nach dem Return on Social Media / dmexco Präsentation
Auf der Suche nach dem Return on Social Media / dmexco PräsentationAuf der Suche nach dem Return on Social Media / dmexco Präsentation
Auf der Suche nach dem Return on Social Media / dmexco PräsentationAlexander Rossmann
 
Marketing Automation – business case by bsa Marketing
Marketing Automation – business case by bsa MarketingMarketing Automation – business case by bsa Marketing
Marketing Automation – business case by bsa Marketingbsa Marketing
 
Forschungsbericht: Telekom hilft - Kundenservice via Social Media
Forschungsbericht: Telekom hilft - Kundenservice via Social MediaForschungsbericht: Telekom hilft - Kundenservice via Social Media
Forschungsbericht: Telekom hilft - Kundenservice via Social MediaAlexander Rossmann
 
Social Media Monitoring erläutert
Social Media Monitoring erläutertSocial Media Monitoring erläutert
Social Media Monitoring erläutertPhil v. Sassen
 
Microsoft das neue Arbeiten und Marketing Sales
Microsoft das neue Arbeiten und Marketing SalesMicrosoft das neue Arbeiten und Marketing Sales
Microsoft das neue Arbeiten und Marketing SalesMicrosoft Österreich
 
Digital Dialog Insights 2017 - Customer Centricity
Digital Dialog Insights 2017 - Customer CentricityDigital Dialog Insights 2017 - Customer Centricity
Digital Dialog Insights 2017 - Customer CentricityJürgen Seitz
 
Communication Strategy – business case by bsa Marketing
Communication Strategy – business case by bsa MarketingCommunication Strategy – business case by bsa Marketing
Communication Strategy – business case by bsa Marketingbsa Marketing
 
Integrierte CRM-Strategien im E-Commerce – Erfolgsfaktor Personalisierung I C...
Integrierte CRM-Strategien im E-Commerce – Erfolgsfaktor Personalisierung I C...Integrierte CRM-Strategien im E-Commerce – Erfolgsfaktor Personalisierung I C...
Integrierte CRM-Strategien im E-Commerce – Erfolgsfaktor Personalisierung I C...Vorname Nachname
 
Big data im Marketing
Big data im MarketingBig data im Marketing
Big data im MarketingPeter Gentsch
 
Messbarer Erfolg Im Social Media Marketing
Messbarer Erfolg Im Social Media MarketingMessbarer Erfolg Im Social Media Marketing
Messbarer Erfolg Im Social Media MarketingBIG Social Media
 

Was ist angesagt? (20)

Adtelligence Social Network Marketing
Adtelligence Social Network MarketingAdtelligence Social Network Marketing
Adtelligence Social Network Marketing
 
Meinungsführerschaft und Kundenbeziehungsmanagement im Social Media
Meinungsführerschaft und Kundenbeziehungsmanagement im Social MediaMeinungsführerschaft und Kundenbeziehungsmanagement im Social Media
Meinungsführerschaft und Kundenbeziehungsmanagement im Social Media
 
2011 05 10 13-45 avanade - advanced marketing with dynamics crm 2011_de
2011 05 10 13-45 avanade - advanced marketing with dynamics crm 2011_de2011 05 10 13-45 avanade - advanced marketing with dynamics crm 2011_de
2011 05 10 13-45 avanade - advanced marketing with dynamics crm 2011_de
 
Tribax Hintergrundpapier
Tribax HintergrundpapierTribax Hintergrundpapier
Tribax Hintergrundpapier
 
CRM mit Pepper
CRM mit PepperCRM mit Pepper
CRM mit Pepper
 
Die Automatisierung erreicht auch das Marketing
Die Automatisierung erreicht auch das MarketingDie Automatisierung erreicht auch das Marketing
Die Automatisierung erreicht auch das Marketing
 
CRM-Systeme - Kundenbeziehungsmanagement für kleine und mittlere Unternehmen ...
CRM-Systeme - Kundenbeziehungsmanagement für kleine und mittlere Unternehmen ...CRM-Systeme - Kundenbeziehungsmanagement für kleine und mittlere Unternehmen ...
CRM-Systeme - Kundenbeziehungsmanagement für kleine und mittlere Unternehmen ...
 
Business Intelligence – business case by bsa Marketing
Business Intelligence – business case by bsa MarketingBusiness Intelligence – business case by bsa Marketing
Business Intelligence – business case by bsa Marketing
 
Auf der Suche nach dem Return on Social Media / dmexco Präsentation
Auf der Suche nach dem Return on Social Media / dmexco PräsentationAuf der Suche nach dem Return on Social Media / dmexco Präsentation
Auf der Suche nach dem Return on Social Media / dmexco Präsentation
 
Social CRM Report
Social CRM ReportSocial CRM Report
Social CRM Report
 
Marketing Automation – business case by bsa Marketing
Marketing Automation – business case by bsa MarketingMarketing Automation – business case by bsa Marketing
Marketing Automation – business case by bsa Marketing
 
Forschungsbericht: Telekom hilft - Kundenservice via Social Media
Forschungsbericht: Telekom hilft - Kundenservice via Social MediaForschungsbericht: Telekom hilft - Kundenservice via Social Media
Forschungsbericht: Telekom hilft - Kundenservice via Social Media
 
Social Media Monitoring erläutert
Social Media Monitoring erläutertSocial Media Monitoring erläutert
Social Media Monitoring erläutert
 
Microsoft das neue Arbeiten und Marketing Sales
Microsoft das neue Arbeiten und Marketing SalesMicrosoft das neue Arbeiten und Marketing Sales
Microsoft das neue Arbeiten und Marketing Sales
 
Digital Dialog Insights 2017 - Customer Centricity
Digital Dialog Insights 2017 - Customer CentricityDigital Dialog Insights 2017 - Customer Centricity
Digital Dialog Insights 2017 - Customer Centricity
 
Communication Strategy – business case by bsa Marketing
Communication Strategy – business case by bsa MarketingCommunication Strategy – business case by bsa Marketing
Communication Strategy – business case by bsa Marketing
 
Integrierte CRM-Strategien im E-Commerce – Erfolgsfaktor Personalisierung I C...
Integrierte CRM-Strategien im E-Commerce – Erfolgsfaktor Personalisierung I C...Integrierte CRM-Strategien im E-Commerce – Erfolgsfaktor Personalisierung I C...
Integrierte CRM-Strategien im E-Commerce – Erfolgsfaktor Personalisierung I C...
 
Big data im Marketing
Big data im MarketingBig data im Marketing
Big data im Marketing
 
Insight
InsightInsight
Insight
 
Messbarer Erfolg Im Social Media Marketing
Messbarer Erfolg Im Social Media MarketingMessbarer Erfolg Im Social Media Marketing
Messbarer Erfolg Im Social Media Marketing
 

Ähnlich wie CAM (computer aided marketing) 2002 by Carl Christian Hauser

BVDW Realtime Advertising Kompass
BVDW Realtime Advertising KompassBVDW Realtime Advertising Kompass
BVDW Realtime Advertising KompassSpree7 GmbH
 
Z3 digital-roadmap
Z3 digital-roadmapZ3 digital-roadmap
Z3 digital-roadmapmanik jolly
 
So werden SIe zukunftsfaehig
So werden SIe zukunftsfaehigSo werden SIe zukunftsfaehig
So werden SIe zukunftsfaehigmediacomrheinmain
 
So werden Sie zukunftsfaehig
So werden Sie zukunftsfaehigSo werden Sie zukunftsfaehig
So werden Sie zukunftsfaehigmediacomrheinmain
 
CRM Kompakt - Customer Relationship Management (Competence Book Nr. 4 ) 2014
CRM Kompakt - Customer Relationship Management (Competence Book Nr. 4 ) 2014CRM Kompakt - Customer Relationship Management (Competence Book Nr. 4 ) 2014
CRM Kompakt - Customer Relationship Management (Competence Book Nr. 4 ) 2014Competence Books
 
Mit system digital transformieren
Mit system digital transformierenMit system digital transformieren
Mit system digital transformierenPeter Gentsch
 
DE - Module 4 - Data as a business model driver
DE - Module 4 - Data as a business model driverDE - Module 4 - Data as a business model driver
DE - Module 4 - Data as a business model drivercaniceconsulting
 
controller-magazin_CEM_06.2013
controller-magazin_CEM_06.2013controller-magazin_CEM_06.2013
controller-magazin_CEM_06.2013Mandy Goram
 
Whitepaper KUNDENZENTRIERUNG in 6 Schritten
Whitepaper KUNDENZENTRIERUNG in 6 SchrittenWhitepaper KUNDENZENTRIERUNG in 6 Schritten
Whitepaper KUNDENZENTRIERUNG in 6 SchrittenEric Klingenburg
 
Denkhandwerker No.5 - (Digitales) Marketing: Schnittmenge aus Medien, Botscha...
Denkhandwerker No.5 - (Digitales) Marketing: Schnittmenge aus Medien, Botscha...Denkhandwerker No.5 - (Digitales) Marketing: Schnittmenge aus Medien, Botscha...
Denkhandwerker No.5 - (Digitales) Marketing: Schnittmenge aus Medien, Botscha...Axel Oppermann
 
E-Commerce als digitales Beziehungsmanagement - Ausblick auf den Kundenservic...
E-Commerce als digitales Beziehungsmanagement - Ausblick auf den Kundenservic...E-Commerce als digitales Beziehungsmanagement - Ausblick auf den Kundenservic...
E-Commerce als digitales Beziehungsmanagement - Ausblick auf den Kundenservic...Business Intelligence Research
 
Die digitale Revolution - Neue Geschäftsmodelle statt (nur) neue Kommunikation
Die digitale Revolution - Neue Geschäftsmodelle statt (nur) neue KommunikationDie digitale Revolution - Neue Geschäftsmodelle statt (nur) neue Kommunikation
Die digitale Revolution - Neue Geschäftsmodelle statt (nur) neue KommunikationBloom Partners GmbH
 
Kirchner + Robrecht White Paper "Marketing Automation - Überblick und Anbieter"
Kirchner + Robrecht White Paper "Marketing Automation - Überblick und Anbieter"Kirchner + Robrecht White Paper "Marketing Automation - Überblick und Anbieter"
Kirchner + Robrecht White Paper "Marketing Automation - Überblick und Anbieter"Kirchner + Robrecht management consultants
 
Call Center Experts Fachartikel Aug2012
Call Center Experts Fachartikel Aug2012Call Center Experts Fachartikel Aug2012
Call Center Experts Fachartikel Aug2012Anja Bonelli
 
Kundenkarten und Machine Learning @MediaMarktSaturn
Kundenkarten und Machine Learning @MediaMarktSaturnKundenkarten und Machine Learning @MediaMarktSaturn
Kundenkarten und Machine Learning @MediaMarktSaturnStefan Kirschnick
 
Von Magento Commerce zu Adobe Commerce
Von Magento Commerce zu Adobe CommerceVon Magento Commerce zu Adobe Commerce
Von Magento Commerce zu Adobe CommerceTechDivision GmbH
 
Facebook Marketing Summit 2015 - Keynote Florian Heinemann
Facebook Marketing Summit 2015 - Keynote Florian HeinemannFacebook Marketing Summit 2015 - Keynote Florian Heinemann
Facebook Marketing Summit 2015 - Keynote Florian HeinemannFlorian Heinemann
 
Interview für acquisa
Interview für acquisaInterview für acquisa
Interview für acquisaSascha Adam
 
Automatisiert zu mehr Umsatz dank Marketing Automation
Automatisiert zu mehr Umsatz dank Marketing AutomationAutomatisiert zu mehr Umsatz dank Marketing Automation
Automatisiert zu mehr Umsatz dank Marketing Automationjoergeugster
 

Ähnlich wie CAM (computer aided marketing) 2002 by Carl Christian Hauser (20)

BVDW Realtime Advertising Kompass
BVDW Realtime Advertising KompassBVDW Realtime Advertising Kompass
BVDW Realtime Advertising Kompass
 
Z3 digital-roadmap
Z3 digital-roadmapZ3 digital-roadmap
Z3 digital-roadmap
 
Annsom CRM Whitepaper
Annsom CRM WhitepaperAnnsom CRM Whitepaper
Annsom CRM Whitepaper
 
So werden SIe zukunftsfaehig
So werden SIe zukunftsfaehigSo werden SIe zukunftsfaehig
So werden SIe zukunftsfaehig
 
So werden Sie zukunftsfaehig
So werden Sie zukunftsfaehigSo werden Sie zukunftsfaehig
So werden Sie zukunftsfaehig
 
CRM Kompakt - Customer Relationship Management (Competence Book Nr. 4 ) 2014
CRM Kompakt - Customer Relationship Management (Competence Book Nr. 4 ) 2014CRM Kompakt - Customer Relationship Management (Competence Book Nr. 4 ) 2014
CRM Kompakt - Customer Relationship Management (Competence Book Nr. 4 ) 2014
 
Mit system digital transformieren
Mit system digital transformierenMit system digital transformieren
Mit system digital transformieren
 
DE - Module 4 - Data as a business model driver
DE - Module 4 - Data as a business model driverDE - Module 4 - Data as a business model driver
DE - Module 4 - Data as a business model driver
 
controller-magazin_CEM_06.2013
controller-magazin_CEM_06.2013controller-magazin_CEM_06.2013
controller-magazin_CEM_06.2013
 
Whitepaper KUNDENZENTRIERUNG in 6 Schritten
Whitepaper KUNDENZENTRIERUNG in 6 SchrittenWhitepaper KUNDENZENTRIERUNG in 6 Schritten
Whitepaper KUNDENZENTRIERUNG in 6 Schritten
 
Denkhandwerker No.5 - (Digitales) Marketing: Schnittmenge aus Medien, Botscha...
Denkhandwerker No.5 - (Digitales) Marketing: Schnittmenge aus Medien, Botscha...Denkhandwerker No.5 - (Digitales) Marketing: Schnittmenge aus Medien, Botscha...
Denkhandwerker No.5 - (Digitales) Marketing: Schnittmenge aus Medien, Botscha...
 
E-Commerce als digitales Beziehungsmanagement - Ausblick auf den Kundenservic...
E-Commerce als digitales Beziehungsmanagement - Ausblick auf den Kundenservic...E-Commerce als digitales Beziehungsmanagement - Ausblick auf den Kundenservic...
E-Commerce als digitales Beziehungsmanagement - Ausblick auf den Kundenservic...
 
Die digitale Revolution - Neue Geschäftsmodelle statt (nur) neue Kommunikation
Die digitale Revolution - Neue Geschäftsmodelle statt (nur) neue KommunikationDie digitale Revolution - Neue Geschäftsmodelle statt (nur) neue Kommunikation
Die digitale Revolution - Neue Geschäftsmodelle statt (nur) neue Kommunikation
 
Kirchner + Robrecht White Paper "Marketing Automation - Überblick und Anbieter"
Kirchner + Robrecht White Paper "Marketing Automation - Überblick und Anbieter"Kirchner + Robrecht White Paper "Marketing Automation - Überblick und Anbieter"
Kirchner + Robrecht White Paper "Marketing Automation - Überblick und Anbieter"
 
Call Center Experts Fachartikel Aug2012
Call Center Experts Fachartikel Aug2012Call Center Experts Fachartikel Aug2012
Call Center Experts Fachartikel Aug2012
 
Kundenkarten und Machine Learning @MediaMarktSaturn
Kundenkarten und Machine Learning @MediaMarktSaturnKundenkarten und Machine Learning @MediaMarktSaturn
Kundenkarten und Machine Learning @MediaMarktSaturn
 
Von Magento Commerce zu Adobe Commerce
Von Magento Commerce zu Adobe CommerceVon Magento Commerce zu Adobe Commerce
Von Magento Commerce zu Adobe Commerce
 
Facebook Marketing Summit 2015 - Keynote Florian Heinemann
Facebook Marketing Summit 2015 - Keynote Florian HeinemannFacebook Marketing Summit 2015 - Keynote Florian Heinemann
Facebook Marketing Summit 2015 - Keynote Florian Heinemann
 
Interview für acquisa
Interview für acquisaInterview für acquisa
Interview für acquisa
 
Automatisiert zu mehr Umsatz dank Marketing Automation
Automatisiert zu mehr Umsatz dank Marketing AutomationAutomatisiert zu mehr Umsatz dank Marketing Automation
Automatisiert zu mehr Umsatz dank Marketing Automation
 

CAM (computer aided marketing) 2002 by Carl Christian Hauser

  • 1. Computer Aided Marketing Überlegungen zur Einführung des Computer Aided Marketing, kurz CAM durch ein Marketing- Informationssystems in ein Unternehmen mit dem Ziel Verkauf und Zielgruppen sowie Mitarbeiter effizient mit Daten zum Angebot zu bedienen.  Die Sicherung der Kundenbindung für die Zukunft.  Der rasche Einbezug von modernen Kommunikations- Instrumenten und Medien gibt die Möglichkeit das Image der Firma gegenüber dem der Mitbewerber abzuheben.  Komplementäres Verkaufsinstrument im Feld mit ‘One-to- One‘ Aktivitäten. Überlegungen zu CAM Datum: 12. Mai 2014 Version: 5.0 Autor: Christian Hauser Kontakt: c.hauser@itassistance.ch Inhalt: Marketingkonzept & Analyse  2 Instrumente  3 Marketing Strategie  4 System-Architektur  5 Adressenverwaltung  6 Permission Marketing  7 Planungsschritte & Anhang  8
  • 2. May 12, 2014 Überlegungen zu CAM © 2 Marketingkonzept & Analyse Angesichts der Vielfalt und Komplexität der modernen Marketing-Informationssysteme und der Kosten, welche solche Systeme verursachen, ist es für ein Unternehmen wichtig, sich auf deren Umsetzung systematisch vorzubereiten. Das Konzept muss bekannt sein  Umfang muss bestimmt werden  Zielgruppen und Profile definiert  Instrumente erkannt  Die Lageanalyse mit Erfassung des Angebots ‘Heute‘ folgt auf die Erstellung des Konzepts. Sie hilft die aus dem Konzept zu folgernde Strategie auf das Unternehmen abzubilden. Zitat: Prof. Maurizzio Vanetti * Form und Inhalt eines Marketing-Informationssystems hängen im Wesentlichen davon ab, welches Marketingkonzept das Unternehmen bevorzugt und inwieweit es bereit ist, ein solches Konzept zu konkretisieren. Ist zum Beispiel ein Gremium der Auffassung, dass Marketing gleich- bedeutend mit Verkauf ist, kann sie sich mit einem einfachen Marketing- Informationssystem mit Schwerpunkt auf der Kundendatei und der Kosten- rechnung begnügen. Die relevanten Informationen können dann interaktiv dem Verkaufschef sowie den Vertretern, z. B. über Laptops, jederzeit zur Verfügung gestellt werden. (Stichwort: "Sales Force Automation") Ist es aber der Auffassung, dass Marketing mehr als Verkauf bedeutet und dass ein modernes Marketingkonzept auch Marktforschung, Produktentwicklung, Kommunikation (Stichwort: "Relationship-Marketing"), Strategie und Planung beinhaltet, dann muss sie akzeptieren, dass entsprechende Informationssyteme komplexer und teurer werden, damit vielfältige interne und externe Informationen in grossem Umfang im Rahmen des Informationssytems gespeichert und verarbeitet werden können. Illustration 1: Umfang der Instrumente
  • 3. May 12, 2014 Überlegungen zu CAM © 3 Kommunikationsmix & Instrumente Es sei mit Nachdruck darauf hingewiesen, dass ein konkretes Marketing- Informationssystems keineswegs nur aus elektronischen Informationsflüssen, Informatik und Computer- netzwerken besteht. Ganz im Gegenteil können zum Beispiel die für die Unternehmungsleitung wichtigsten "sensiblen" Umwelt-Informationen kaum in einer Datenbank gefunden werden. Zitat: Prof. Maurizzio Vanetti * Illustration 3: Impression Matrix Marketing Instrumente Pull Media: Web-Site Push Media: Permission E-Mailings Information Angebot Information Produkt Angebot, Umfragen Information, Credibility Information, Statements Kontakt- pflege, Offerten, Verträge, Aftersales Pull Media: Distribution, Events Push Media: Inserate, Print-Mailings Pull Aktion: Medien Interesse Push Aktion: Presseinfo, Journalisten Kontakte Pull Media: Web-Site Push Media: Editorials, E-Mailings Pull Aktion: Kundenanfrage Push Aktion: Kundenpflege & Akquisition Pull Aktion: Partnerschaftsangebot Push Aktion: Partnersuche Kontakt- pflege, Ver- träge, Po- sitionierung Mitbewerber  Zunahme der Komplexität der Service Level   
  • 4. May 12, 2014 Überlegungen zu CAM © 4 Marketing Strategie Bedürfnisse bestimmen  Angebote konsolidieren  Informationsfluss definieren  Anhand der Erkenntnisse der beiden ersten Planungs- schritte sind die internen und externen Zielgruppen zu definieren, an welche sich das Marketing- Informationssystem richtet. Es geht also darum, wer Marketing-Informationen erhält und wer diese Informationen vermittelt. Illustration 2: Vision der grundlegenden Zusammenhänge im Unternehmen für den Betrieb eines CAM
  • 5. May 12, 2014 Überlegungen zu CAM © 5 System-Architektur & Datenbanken Bestehendes prüfen  Interne Möglichkeiten anwenden  schnelle Einsatzbereitschaft  In Stufen zum Ziel ausbauen  Im Einzelfall existiert in der Firma bereits ein modernes und strukturiertes Informations- system. In diesem Fall ist nur ein gezielter Ausbau im Sinne des Marketings nötig, der sich relativ einfach in das bestehende Gesamtsystem integrieren lässt. Illustration 4: Impression System-Architektur
  • 6. May 12, 2014 Überlegungen zu CAM © 6 Adressen- & Kontaktverwaltung Benutzerakzeptanz  Übergreifende Prozesse  Technologien flexibel einsetzen  Quartales Bereinigen der Daten  Der erfolgreiche Einsatz eines Systems mit Verkäufer und Kundenbetreuer wird mass- gebend durch die Benutzer- akzeptanz beeinflusst. Diese wird mit einer verantwortungs- vollen Rolle der Benutzer und der Unterstützung von in- dividuellen Arbeitsweisen gesichert. Generell ist der vage Umgang mit einer Breiten potentiellen Käuferbasis wichtig. Es ist das Ziel den Verkäufer in dieser Pflicht mit sinnvoller Technologie zu unterstützen.  Rechte gemäss Informationsverantwortlichkeit vergeben.  Breite Benutzerbasis mit unterschiedlichen Sichtweisen der Profilierung.  Einfaches selektieren und Gruppieren von Adressen pro Benutzer.  Neben den Standardprofilen gibt es freie Attribute.  Attribute können in einer Selektion global geändert werden.  Verbindung zu einem Privaten Adressbuch ermöglicht den Ungezwungenen Umgang mit Kontakten.  Verwaltung von Terminen oder Pendenzen in einer Standardanwendung.  Zugriff auf Besuchsrapporte und Dialogdaten pro Adresse.
  • 7. May 12, 2014 Überlegungen zu CAM © 7 Adressen im Permission Marketing Empfänger im Mittelpunkt  Prozesse Vereinfachen  Technologien gezielt einsetzen  Der erfolgreiche Einsatz eines Systems in Kampagnen und Werbung bedingt mächtige Werkzeuge welche das Jonglieren mit Daten ermöglicht und deren Verteilung automatisieren. Der wichtigste und auch kritische Punkt ist die Versorgung des Systems mit redaktionell aufbereiteten Informationen durch ein Netz im Unternehmen. Besteht eine solide und gepflegte Adressenbasis kann diese, angereichert mit opportunen Adressen-beständen, für Kampagnen verwendet werden. Diese haben zum Ziel Push in Pull zu transformieren um so in den idealen Zustand des erlaubten Marketing sprich Permission Marketing zu kommen.  Der Empfänger kann sein Profil selber anpassen. kann Informationen über sich angeben und den Informationsfluss in seine Richtung steuern.  Dedizierte Personen verwalten Informationszirkel, Umfragen oder Kampagnen.  Kundenbetreuer haben Einblick auf die Interessen der Empfänger welche diese durch Nachfassen auf das System bekannt geben.
  • 8. May 12, 2014 Überlegungen zu CAM © 8 Planungsschritte & Anhang Computer Aided Markting-Informationssysteme sind heute ein wesentlicher Erfolgsfaktor für Unter- nehmungen. Unter dem Kürzel MIS kennt man auch das Management Informationssystem, welches sich aber mehr auf das Controlling bezieht.  Eine moderne Unternehmung kann einen echten Wettbewerbserfolg in der heutigen Informations- und Kommunikationswirtschaft nur dann erlangen und dauernd erhalten, wenn sie über ein effizientes internes und externes Informationssystem zur Gewinnung, Bearbeitung und Verteilung der immer grösser werdenden Informationsmengen verfügt.  Um das riesige Potential an überregionalen Kontakten ausschöpfen zu können, welches die moderne Internet- Technologie heute zu erschwinglichen Kosten bietet, sind besonders leistungsfähige Marketing-Informationssysteme unentbehrlich.* Alle Zitate stammen aus einer Publikation von Prof. Maurizzio Vanetti, Universität Fribourg - Schweizerischen Gewerbezeitung 6.11.2000 Konzept wie es sein sollte Lageanalyse wie es ist Aufzeichen der Strategie Instrumente bestimmen System-Architektur realisieren 1 2 3 4 5
  • 9. Kontakt IT assistance GmbH Lange Gasse 6 4052 Basel info@itassistance.ch administrator@itassistance.ch generell support
  • 10. Kontakt IT assistance GmbH Lange Gasse 6 4052 Basel info@itassistance.ch administrator@itassistance.ch generell support