2. Social Media ist kognitiv extrem herausfordernd. Die Zuordnung und
inhaltliche Beurteilung ist sehr anstrengend
Überforderung führt zur Reduktion der Komplexität und somit zu einem
Aufbau weniger Netzwerke facebook
2010 Social Media Studie 2
3. Medien sammeln Social Media Plattformen und sehen es als „Ausweis“ für
Innovation und Modernität.
Medien sind auf vielen Plattformen gleichzeitig aktiv – viele Aktivitäten
werden vergessen es zeigt sich die fehlende strategische Planung
2010 Social Media Studie 3
4. Medien schicken User stärker zu den Social Media Networks, Werbekunden
nutzen Social Media häufiger als „Kunden-Lieferant“
Medien integrieren ihre Social Media Aktivitäten zu fast 70% direkt auf der
Startseite, Werbekunden nur zu knapp 40%
Verweiser
Nicht
Verweiser
2010 Social Media Studie 4
5. Medienmarken spüren mehrheitlich noch keine Effekte durch Social Media
Aktive Medienmarken sehen auch perspektivisch wenig
Bedrohungspotenzial. Inaktive Medienmarken , sehen stärker negative
Einflüsse durch Social Media Netzwerke
Gibt es bereits spürbare Effekte durch Soziale Netzwerke? Welchen Einfluss wird Social Media auf Ihre Anzeigenumsätze haben?
2010 Social Media Studie 5
6. Die Gattungs-orientierte Vorgehensweise ist nicht länger anwendbar, es
entstehen neue „cross- und intramediale“ Wettbewerbsverhältnisse
Medien müssen ihre Kernprodukte neu definieren und individuelle Lösungen
an der funktionalen Aufgabe der Marke entlang entwickeln, nur dann macht
Social Media Sinn
Medien sollten aufhören Themen eine Bedeutung zu geben, die sie nicht
haben. Es sollte die Frage nach dem Nutzungsgrund gestellt werden, nicht
nach der Popularität
2010 Social Media Studie 6
7. Bulletproof Media GmbH
Brook 6
20457 Hamburg
Tel: 040-67389615
Fax: 040-67389618
ch@bulletproofmedia.de
www.bulletproofmedia.de
2010 Social Media Studie 7