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praxis
 kompakt
                              Sonja Ulrike Klug




       Konzepte
     ausarbeiten
  Tools und Techniken für Pläne,
  Berichte, Bücher und Projekte

                   Dr. Sonja Ulrike Klug, The Expert in
                   Publishing Books, ist seit über 20 Jahren
                   als Autorin, Publizistin und Corporate-
                   Book-Expertin auf die Betreuung
                   von Buchprojekten im Auftrag von
                   Unternehmen und Verlagen spezialisiert.
Le
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    pro
        be




                                       BusinessVillage
Sonja Ulrike Klug
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Konzepte ausarbeiten
Tools und Techniken für Pläne, Berichte, Bücher und Projekte
6. Auflage 2012
© BusinessVillage GmbH, Göttingen

Bestellnummern
ISBN 978-3-86980-179-7 (Druckausgabe)
ISBN 978-3-86980-180-3 (E-Book, PDF)

Direktbezug www.BusinessVillage.de/bl/897

Bezugs– und Verlagsanschrift
BusinessVillage GmbH
Reinhäuser Landstraße 22
37083 Göttingen
Telefon:	 +49 (0)5 51 20 99–1 00
Fax:	      +49 (0)5 51 20 99–1 05
E–Mail:	info@businessvillage.de
Web:	www.businessvillage.de

Layout und Satz
Sabine Kempke

Autorenfoto
Frederik Hettich

Druck und Bindung
AALEXX Buchproduktion GmbH, Großburgwedel


Copyrightvermerk
Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwer-
tung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung
des Verlages unzulässig und strafbar.
Das gilt insbesondere für Vervielfältigung, Übersetzung, Mikroverfilmung und die Ein-
speicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.
Alle in diesem Buch enthaltenen Angaben, Ergebnisse usw. wurden von dem Autor
nach bestem Wissen erstellt. Sie erfolgen ohne jegliche Verpflichtung oder Garantie
des Verlages. Er übernimmt deshalb keinerlei Verantwortung und Haftung für etwa
vorhandene Unrichtigkeiten.
Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in
diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme,
dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen– und Markenschutz–Gesetzgebung als
frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürfen.
Inhalt

Einleitung .......................................................................................... 5

Teil 1: Konzepte erarbeiten

1. Die Problemlage vor der Konzepterarbeitung ....................................13
        Erstes Problem: „Meine Zeit reicht nicht aus“...................................14
        Zweites Problem: „Es ist viel zu viel“..............................................19
        Drittes Problem: „Ich blicke nicht durch“........................................20
        Viertes Problem: „Ich bin nicht kreativ“..........................................21
        Fünftes Problem: „Ich kann nicht schreiben“...................................22
        Das wirkliche Problem..................................................................23

2. Informationen recherchieren und zusammenstellen ..........................25
        Das Perspektivendiagramm............................................................26
        Richtig recherchieren...................................................................28
        Die Internet-Recherche.................................................................29
        Alle Informationsquellen ausschöpfen.............................................33
        Die Informationen organisieren.....................................................36

3. Informationen inhaltlich strukturieren und ordnen...........................41
        Rationelles Lesen........................................................................42
        Konzeptkarten anlegen.................................................................46
        Klassifikation – Ordnung im Informationschaos................................49
        Die KJ-Methode...........................................................................51
        Mapping-Methoden......................................................................54
        Vistem.......................................................................................61

4. Informationen gewichten und interpretieren....................................67
        Systematisieren und Abwägen.......................................................69
        Qualitative und quantitative Bewertung von Informationen................71
        Entscheidungen fällen mit der Entscheidungsmatrix..........................79

5. Kreativ neue Lösungen finden.........................................................87
        Mentale Provokation....................................................................89
        Die Reizwortanalyse.....................................................................92
        Die TILMAG-Methode....................................................................95
        Imaginäres Brainstorming.............................................................99
        Visualisierung: Traumbilder und echte Bilder.................................. 101



                                                                                        Inhalt    |3
6. Das Konzept vorbereiten............................................................... 105
       Die Hypothese aufstellen und überprüfen...................................... 106
       Die Perspektive der Adressaten berücksichtigen.............................. 110
       Die Gliederung erstellen............................................................. 114
       Das Inhaltsverzeichnis festlegen.................................................. 123
       Schreibblockaden überwinden und loslegen................................... 126

7. Das Konzept ausformulieren ......................................................... 131
        Treffende Wörter........................................................................ 133
        Klare Sätze............................................................................... 134
        Sinnvolle Absätze...................................................................... 135
        Lebendige Bilder....................................................................... 136
        Gekonnt visualisieren................................................................. 137
        Das Konzept überarbeiten und Feedback einholen........................... 139
        Das Konzept schriftlich präsentieren............................................. 140

8. Wenn Sie nur einen Tag Zeit haben – Konzepterarbeitung unter
8. Zeitdruck .................................................................................... 143


Teil 2: Konzepte in der Praxis

9. Konzepte für die integrierte Kommunikation (Marketing und PR)..... 149
        Von der getrennten zur integrierten Kommunikation....................... 150
        Das Kommunikationskonzept Schritt für Schritt entwickeln............... 152
        „Konzepte müssen beflügeln!“: Ein Gespräch mit Konzeptioner
        Klaus Schmidbauer.................................................................... 170

10. Buchkonzepte............................................................................. 179
        Das Buch als Instrument der integrierten Unternehmens-
        kommunikation......................................................................... 180
        Worauf es bei einem Buch ankommt............................................. 182
        Das Exposé oder Buchkonzept im engeren Sinne............................. 192

11. Anhang ..................................................................................... 199
        Literatur.................................................................................. 200
        Websites.................................................................................. 203

Die Autorin...................................................................................... 205




4 | Inhalt
Einleitung
In vielen Unternehmen, Branchen und Berufen gehört das Ausarbeiten
von Konzepten zu unterschiedlichen Themen, Sachverhalten, Projekten
oder Problemen zu den häufig wiederkehrenden Aufgaben.


Konzepte dienen unter anderem dazu,
  •	Informationen zu einem neuen Thema zu sichten, zu ordnen und
    zu strukturieren,
  •	den Wissens- oder Kenntnisstand in einem bestimmten Bereich
    umfassend und vollständig zu dokumentieren,
  •	neue Ideen und Innovationen zu entwickeln,
  •	Entscheidungen vorzubereiten oder getroffene Entscheidungen zu
    begründen,
  •	die Eckdaten eines größeren Projekts oder Auftrags an Dritte, zum
    Beispiel an externe Auftragnehmer, weiterzugeben,
  •	interne und externe Personen von einem Projekt, einem
    Sachverhalt oder einer Problemlösung zu überzeugen.


Oft sind es mehrere der genannten Gründe, die kombiniert auftreten
und zur Erstellung eines Konzeptes führen.


Zwei verschiedene Zeitpunkte sind es, die häufig ein Konzept erfor-
dern: der Beginn und der Abschluss eines Projekts. Zu Beginn hat das
Konzept die Aufgabe, einen Rahmen abzustecken, die Ziele zu fixieren
und einen Maßnahmenplan aufzustellen; am Ende soll das Konzept die
Ergebnisse dokumentieren, zusammenfassen und bewerten sowie einen
Ausblick auf Künftiges geben. Gelegentlich halten Konzepte bei zeitlich
sehr langfristig laufenden Maßnahmen auch den Zwischenstand eines
Projektes fest.




6 | Einleitung
Es kann sich um Konzepte der unterschiedlichsten Art handeln, zum
Beispiel:
  •	Entscheidungsvorlagen für Auftragsvergaben, Investitions-,
    Innovationsvorhaben oder Kostensenkungsprogramme
  •	Gutachten
  •	Kostenvoranschläge inklusive Präzisierung des Angebotes sowie
    Preisfindung und -begründung
  •	Vorschläge für eine Problemlösung
  •	schriftliche Stellungnahmen zu einem Sachverhalt oder einem
    Problem
  •	Ziele, Strategien und Visionen für die Unternehmenszukunft
  •	organisatorische Planungen
  •	Entwicklungen von Kommunikationskampagnen, beispielsweise zur
    Einführung neuer Produkte oder Dienstleistungen
  •	Vorträge und Präsentationen
  •	Pressetexte und Fachartikel.


Gemeinsam ist allen Konzepten, dass sie für die Unternehmenskommu-
nikation – gleich ob mit internen oder mit externen Adressaten – eine
wichtige Rolle spielen. Vielen Konzepten gemeinsam ist, dass sie schrift-
lich ausgearbeitet werden müssen, wobei ihre Länge zwischen einer Seite
bei einem kurzen Abriss und zweihundert Seiten oder mehr bei Büchern
oder komplexen Projekten schwanken kann. Aber auch dann, wenn Sie
beispielsweise einen Vortrag oder eine Präsentation erarbeiten müssen,
der oder die nicht auf dem Papier vorzuliegen braucht, ist es empfeh-
lenswert, das Konzept schriftlich auszuformulieren. Denn erst durch die
schriftliche Fixierung werden Ihnen Zusammenhänge klar und fallen Ih-
nen Widersprüche auf, die Ihnen bei einer nur mündlichen Präsentation
entgehen würden. Schriftlichkeit bringt Klarheit in Ihre Gedanken.



                                                           Einleitung   |7
TIPP   Erarbeiten Sie Konzepte immer schriftlich – auch dann, wenn Sie sie nur münd-
       lich vorzutragen brauchen.


       Für alle Arten von Konzepten – unabhängig von deren Inhalt und Um-
       fang – finden Sie in diesem Ratgeber einen „Werkzeugkasten“, eine
       Anleitung, wie Sie methodisch Schritt für Schritt vorgehen. Durch me-
       thodisches Vorgehen können Sie selbst unter Zeitdruck Informationen
       in großer Menge mühelos geistig verarbeiten und Ihre Resultate „druck-
       reif“ formulieren, ohne dabei unsystematisch und sprunghaft zu werden
       oder in Oberflächlichkeit zu verfallen.


       Die vorgestellten methodischen Werkzeuge sind auf unterschiedliche
       Situationen und Aufgabenstellungen, zum Teil auch auf unterschied-
       liche Konzeptphasen anwendbar. Es handelt sich einerseits um Kreativi-
       täts- und andererseits um analytische Methoden. Dabei werden sowohl
       relativ bekannte Werkzeuge wie Mindmapping und die Portfoliomatrix
       als auch unbekannte, neuere Werkzeuge wie Conceptmaps, Vistem und
       die Pyramiden-Methode erläutert.


       Der Methodenkanon erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, das
       heißt, es gibt noch erheblich mehr „Werkzeuge“ als hier dargestellt.
       Die Auswahl erfolgte unter dem Gesichtspunkt, welche Methoden für
       welche Arbeitsschritte bei der Konzepterarbeitung sinnvoll und nütz-
       lich erscheinen.


       Es ist keineswegs so, dass Sie unbedingt sämtliche hier vorgestellten
       Methoden für Ihre Konzeptentwicklung einsetzen müssen oder sollen.
       Vielmehr ist es so, dass Sie zu jedem methodischen Schritt mehrere
       verschiedene Methoden als Vorschläge erhalten. Ihre methodische Aus-



       8 | Einleitung
wahl ist sowohl von Inhalt, Art und Umfang Ihres Konzepts als auch
von Ihrem persönlichen Arbeitsstil abhängig. Prüfen Sie jeweils, welche
Methoden Ihnen liegen, Ihr Konzept weiterbringen und Ihnen Spaß
machen.


Übrigens ist es sinnvoll, wenn Sie bereits vor der Erarbeitung Ihres Kon-
zepts in der Anwendung der für Sie erforderlichen Methoden sicher und
routiniert sind. Sonst stehen Sie nachher vor der doppelten Aufgabe,
einerseits ein Konzept erarbeiten, andererseits aber noch erst die Me-
thoden dafür erlernen zu müssen, was Ihren Zeitaufwand enorm erhöht.


achen Sie sich mit dem in diesem Buch vorgestellten methodischen Werkzeug      TIPP
vertraut, bevor Sie an die Konzepterstellung gehen.


Das Thema Konzepterarbeitung berührt eine Reihe benachbarter Themen
wie Wissensmanagement, Umgang mit der Informationsflut, Projektma-
nagement, Kreativitätsentfaltung, Kunst und Handwerk des Schreibens
sowie Entscheidungsfindung. All diese Themen werden im vorliegenden
Buch nur insoweit behandelt, als es für Konzepte notwendig ist. Wenn
Sie vertiefende Informationen zu diesen Nachbarthemen suchen, sich
beispielsweise mit Projektmanagement oder mit Kreativitätstechniken
näher befassen wollen, sollten Sie auf Spezialliteratur zurückgreifen
(siehe dazu die Hinweise im Literatur- und Internetadressen-Verzeich-
nis am Ende dieses Buches). Es würde den Rahmen dieses Ratgebers
sprengen, all diese Nachbarthemen ausführlich und umfassend zu be-
handeln.




                                                             Einleitung   |9
Der erste Teil dieses Buches folgt Schritt für Schritt den Phasen der
          Konzepterarbeitung. Je nach Konzept kann es jedoch sein, dass die
          Phasen in einer leicht veränderten Reihenfolge als hier dargestellt ver-
          laufen. So ist es zum Beispiel möglich, dass die Kreativitätsphase, die
          erst im fünften Kapitel erläutert wird, bei Ihnen schon am Anfang des
          Konzepts steht. Bleiben Sie also flexibel und passen Sie den Werkzeug-
          kasten Ihren Bedürfnissen an.


KOMPAKT   Der erste Teil dieses Ratgebers führt Sie durch alle Schritte der Ausarbei-
          tung von Konzepten, indem er Ihnen einen kompletten „geistigen Werk-
          zeugkasten“ zur Verfügung stellt.
          Zunächst gilt es, Ihr zentrales Problem herauszuarbeiten. Meist verbirgt es sich
          hinter einigen Scheinproblemen, die aufgrund von Zeitdruck entstanden sind
          (Kapitel 1).
          Der erste und wichtigste Schritt ist die Zusammenstellung aller relevanten In-
          formationen. Sie erfahren, welche Informationsquellen Sie ausschöpfen sollten,
          um weitestmöglich Vollständigkeit zu erreichen, und wie Sie die Informationen
          anschließend in eine materielle, physisch handhabbare Ordnung bringen
          (Kapitel 2).
          Als Nächstes müssen Sie Ihre Informationen geistig ordnen. Dazu gehört, dass
          Sie durch rationelles zügiges Lesen einen Überblick über das Ganze bekommen
          und eine erste schriftliche Übersicht anfertigen (Kapitel 3).
          Die wahre Kunst des Konzeptes liegt in der schlüssigen Interpretation all Ihrer
          Informationen: in der Herstellung der richtigen Bezüge, im Erkennen der Ver-
          netzungen, im Treffen nachvollziehbarer Entscheidungen und im Aufstellen
          begründeter Hypothesen. Eine ganze Reihe methodischer Werkzeuge steht Ihnen
          für unterschiedliche Aufgabenstellungen und Interpretationsansätze zur Ver-
          fügung (Kapitel 4).




          10 | Einleitung
Wenn die zündende Idee im Laufe der ersten Phasen noch nicht dabei war, so
ergibt sie sich möglicherweise dadurch, dass Sie Ihr Problem unter verschiedenen
ungewohnten Perspektiven betrachten. Auf diese Weise können Sie eine größere
Menge neuer Ideen produzieren (Kapitel 5).
Bevor Sie mit der Ausformulierung beginnen, sollten Sie sich auf die Perspektive
Ihrer späteren Leser einstellen, um in Ihrem Text ein Maximum an Verständlich-
keit zu erreichen. Die Erstellung einer Gliederung und eines Inhaltsverzeichnisses
bereiten die schriftliche Ausformulierung des Konzeptes vor. Falls Sie ungerne
schreiben, helfen Ihnen spezielle Methoden dabei, Ihre sprachliche Produktion
ins Fließen zu bringen (Kapitel 6).
Als Nächstes lernen Sie einige Tricks und Kniffe kennen, um Ihrem Konzept die
nötige Klarheit und beim Leser die erwünschte Wirkung zu verschaffen
(Kapitel 7).
Falls Sie für Ihr Konzept nur einen Tag Zeit haben, brauchen Sie ein besonderes
Vorgehen (Kapitel 8).


Der zweite Teil des Buches befasst sich mit der Praxis von Konzepten.
Sie erfahren, wie Konzepte für die integrierte Kommunikation (Marketing, PR,
Sponsoring und so weiter) aufgebaut sind und wie der Konzeptions-Profi Klaus
Schmidbauer das Thema sieht (Kapitel 9).
Konzepte für Sachbücher, die auf dem Buchmarkt erfolgreich publiziert werden
sollen, stellen besondere Anforderungen, die Sie zuletzt kennenlernen
(Kapitel 10).




                                                                Einleitung   | 11
Teil 1:
Konzepte ausarbeiten



    Die Problemlage
             vor der
 Konzepterarbeitung




               1
Worin liegt eigentlich das Problem bei der Erarbeitung eines Konzep-
tes? Warum erscheint diese Arbeit vielen Menschen so schwierig und
mühselig? Warum neigen wir dazu, ihr auszuweichen oder sie vor uns
herzuschieben? Und warum kommen trotz spontaner Begeisterung und
anfänglichem Schwung am Ende häufig keine brauchbaren Ergebnisse
heraus? Warum „versandet“ die Ausarbeitung von Konzepten manchmal
irgendwo auf halber Strecke? Genau genommen, sind es fünf Probleme,
die wie eine „diffuse Gemengelage“ wirken, die kombiniert oder einzeln
auftreten und die den gesamten Arbeitsablauf lähmen, immer wieder
abbremsen oder sogar das effektive Zustandekommen eines Resultates
verhindern können. Schauen wir uns an, was dahintersteckt.



Erstes Problem: „Meine Zeit reicht nicht aus“

„Ich habe viel zu wenig Zeit, um ein Konzept zu entwickeln und zu
schreiben. Das ist eine umfangreiche zeitraubende Arbeit, und die kann
ich – neben all meinen anderen Arbeitsaufgaben – kaum bewältigen.
Eigentlich bräuchte ich mehr Zeit.“


Keine Zeit zu haben, gehört heute zu den üblichen Problemen im Ge-
schäftsleben. Irgendwie scheint für überhaupt keine Arbeitsaufgabe
noch genügend Zeit vorhanden zu sein; überall biegen sich die Schreib-
tische vor Arbeit und die Zeitplanbücher vor Terminen … „Mehr Zeit“
ist keine Lösung, sofern Sie nicht genau eingrenzen, wie viel mehr Zeit
genau notwendig ist, damit Sie Ihr Konzept erarbeiten können.




14 | Die Problemlage vor der Konzepterarbeitung
Jede Arbeit beansprucht (fast) genauso viel Zeit, wie Sie dafür im Voraus ein-      TIPP
planen! Befreien Sie sich innerlich von unnötiger Hast, indem Sie einen realisti-
schen Zeithorizont für die Entwicklung Ihres Konzeptes festlegen und einplanen.
Ein Trick, der Ihnen den inneren Druck nimmt: Anstatt zu denken „Bis Dienstag,
den 31. März ist mein Konzept fertig“, drehen Sie den Spieß einfach um: „Wenn
mein Konzept fertig ist, haben wir Dienstag, den 31. März.“ Das klingt sehr viel
optimistischer und gelassener und ist auch dann noch glaubhaft, wenn der eine
oder andere Arbeitsschritt einmal länger als geplant dauern sollte.


Die beiden größten Zeitfallen beim Ausarbeiten eines Konzeptes be-
stehen darin, entweder zu viel oder zu wenig Zeit auf die einzelnen
Arbeitsschritte zu verwenden. Wer der Konzeptionierung zu viel Zeit
einräumt, gerät in die Perfektionismus-Falle, wer zu wenig Zeit aufwen-
det, arbeitet „schlampig“. Beides ist gleichermaßen kontraproduktiv.
Sie erfahren in den folgenden Kapiteln unter anderem, welche Arbeits-
schritte von der Informationssammlung bis zur Konzeptausformulierung
überhaupt erforderlich sind. Dadurch sehen Sie, wo Sie Zeit einsparen
können, aber auch, wo Sie Zeit investieren müssen, um ein gutes Kon-
zept erstellen zu können.


Der Perfektionist
  •	strebt absolute Vollständigkeit bei der Sammlung aller relevanten
    Informationen an, obwohl deren Menge insbesondere heute in
    Anbetracht der allgegenwärtigen Informationsüberflutung nahezu
    unendlich ist und die Arbeit damit niemals fertig würde,
  •	will nicht anfangen, bevor er nicht „alle“ Informationen
    vollständig beisammen hat,
  •	verwendet zu viel Zeit auf das Lesen und Durcharbeiten jeder
    einzelnen Info,



                             Die Problemlage vor der Konzepterarbeitung     | 15
•	ordnet alle Informationen mehrmals wieder neu, ohne sich zu
              einer endgültigen Ordnung durchringen zu können,
            •	vertrödelt unnötig viel Zeit mit dem letzten Feinschliff in der
              sprachlichen Formulierung des Konzeptes oder schreibt mehrmals
              alles komplett neu, weil er sich zu wenig Gedanken über die
              Gliederung seines Stoffes gemacht hat.


          Die Gefahren des Perfektionismus liegen darin, sich in Nebensächlich-
          keiten zu verzetteln, Wesentliches zu übersehen oder es im Unwesent-
          lichen untergehen zu lassen – und nicht zuletzt im Zeitmangel: Das
          Konzept wird nicht rechtzeitig fertig und wenn doch, dann ist es nicht
          optimal.


KOMPAKT   Beachten Sie das Pareto-Prinzip, das auch als 80:20-Regel bekannt ist: 20 Pro-
          zent des Arbeitsaufwandes erbringen bereits 80 Prozent des Erfolges! Umgekehrt
          tragen 80 Prozent der aufgewendeten Zeit – eben der Teil, der auf die Perfektio-
          nierung verwendet wird – nur zu 20 Prozent des Erfolges bei. Konzentrieren Sie
          sich daher auf diejenigen 20 Prozent, mit denen Sie den größten Teil der Arbeit
          erledigen können, und minimieren Sie denjenigen Anteil, der Ihre Arbeit zwar
          perfektioniert, aber das Endresultat nicht mehr wesentlich verbessert.
          In den folgenden Kapiteln lernen Sie Methoden und Werkzeuge kennen, mit
          denen Sie sich zeitsparend auf die erfolgsentscheidenden 20 Prozent Arbeitsauf-
          wand konzentrieren können.


          Lösen Sie sich vom Perfektionismus, indem Sie sich von überhöhten
          Ansprüchen an die Qualität Ihrer eigenen Arbeit verabschieden. Es ge-
          nügt vollkommen, dass Sie eine Aufgabe gut bis sehr gut erledigen; das
          Resultat muss nicht perfekt sein. Wenn Sie mit angemessenem Arbeits-
          aufwand ein gutes Konzept erarbeiten, sparen Sie enorm viel Zeit, die



          16 | Die Problemlage vor der Konzepterarbeitung
Sie sinnvoller in andere Aufgaben investieren können. Zeit bei der Kon-
zepterarbeitung können Sie unter anderem dadurch sparen, dass Sie
die Arbeit auf mehrere Schultern verteilen und Teilaufgaben an andere
(Kollegen, Mitarbeiter und so weiter) delegieren.


Die Kehrseite des Perfektionismus ist die Schlamperei – sei es nun, dass
diese aufgrund von Aufschieberitis, echtem Zeitmangel oder schlicht
aus Kapitulation vor dem immensen, geradezu unüberschaubar großen
Arbeitsaufwand eintritt.


Wer bei der Konzepterarbeitung oberflächlich arbeitet,
  •	beginnt zu spät mit den einzelnen Arbeitsschritten,
  •	sammelt zu wenige Informationen,
  •	liest die Informationen nur teilweise und nicht gründlich genug
       durch,
  •	trifft eine beliebige anstatt einer begründeten Auswahl aus seinen
       Informationen,
  •	hat Schwierigkeiten bei der Gewichtung der unterschiedlichen
       Fakten und interpretiert falsch oder oberflächlich,
  •	kommt zu falschen Schlussfolgerungen oder Entscheidungen,
  •	formuliert hastig sein Konzept aus, so dass es für den Leser nicht
       nachvollziehbar, schlecht oder wenig überzeugend formuliert oder
       voller Fehler ist.


Die Gefahren der Schlamperei liegen in einem unvollständigen,
schlimmstenfalls unbrauchbaren Konzept, das diffus oder widersprüch-
lich ist, zu Fehlentscheidungen führt, zeitaufwendige Nachbesserungen
erfordert oder bei der Zielgruppe nicht die gewünschte Akzeptanz fin-
det.



                            Die Problemlage vor der Konzepterarbeitung   | 17
Gutes Selbstmanagement bewahrt vor den beiden großen Zeitfallen Per-
       fektionismus und Schlamperei. Planen Sie die Arbeit an Ihrem Konzept
       in Ihren Tages- und Wochenablauf mit ein und reservieren Sie sich feste
       Zeiten, zu denen Sie telefonisch nicht erreichbar sind und Ihr E-Mail-
       Programm schließen. Lassen Sie sich nicht von äußeren Einflüssen stö-
       ren. Kalkulieren Sie deutlich mehr Zeit für die Vorbereitung ein – also
       für die kreative Ideenfindung, für Informationssammlung, -strukturie-
       rung und -interpretation – als für das Ausformulieren Ihres Konzeptes,
       also die Durchführung.


TIPP   Proper prior planning prevents poor performance. Die gute und gründliche
       Vorbereitung Ihrer Konzeptinhalte sollte etwa 60 bis 80 Prozent Ihrer Zeit in An-
       spruch nehmen, die Ausführung beziehungsweise Ausformulierung hingegen nur
       etwa 20 bis 40 Prozent.


       Warum? Meist wird der Aufwand der Informationsbeschaffung und -ord-
       nung erheblich unter-, der Aufwand für das textliche Formulieren aber
       erheblich überschätzt. Man glaubt, bereits alles Wesentliche zu wis-
       sen, und beginnt, das Konzept zu schreiben. Währenddessen stellt man
       plötzlich fest, dass noch wichtige Fakten fehlen, ohne die das Gesamt-
       bild unvollständig wäre oder es zu unerklärlichen Widersprüchen käme.


       Nun beginnen die Nachrecherchen, und es werden erneut Informationen
       zusammengetragen. Der sich aus den neuen Fakten ergebende Gesamt-
       eindruck lässt alles bereits Ausformulierte inhaltlich hinfällig erschei-
       nen, so dass nun auch der Text noch einmal neu geschrieben werden
       muss – und so fort.




       18 | Die Problemlage vor der Konzepterarbeitung
Mehrfache „Schleifen“ zwischen Recherchieren, Strukturieren und For-
mulieren beziehungsweise Vorbereitung und Ausführung zeugen von
einem unsystematischen Arbeitsstil und erhöhen unnötig den Zeitauf-
wand. Die Wiederholung von Arbeitsvorgängen lässt sich auch unter
Zeitdruck durch gekonnte Recherche, Strukturierung und Gewichtung
der benötigten Informationen vor Beginn der Schreibphase vermeiden.



Zweites Problem: „Es ist viel zu viel“

„Ich habe viel zu viele Unterlagen, aber viel zu wenig Zeit, um alles zu
lesen und wirklich durchzuarbeiten.“ Oder: „Es ist viel zu viel Material
und Stoff, als dass ich alles gleichzeitig im Kopf behalten und in eine
wirkliche Übersicht bringen könnte.“


Stopp! Hier lauert schon die nächste Demotivationsfalle: Müssen Sie
wirklich alles lesen und durcharbeiten? Und müssen Sie alles zugleich
im Gedächtnis jonglieren? Die Antwort lautet eindeutig: Nein!


Zwar sind wir es von unserem Schul- und Ausbildungssystem her ge-
wohnt, alles Punkt für Punkt lesen und dann möglicherweise auch noch
auswendig lernen zu müssen, doch das ist Schnee von gestern! Mit
diesem antiquierten Arbeitsstil kommen Sie heute im Zeitalter von per-
manenter Informationsüberflutung und Highspeed-Management nicht
mehr weiter, sondern landen in einer Sackgasse unerledigter, halb fer-
tiger Aufgaben, die Ihnen Energie abziehen.




                         Die Problemlage vor der Konzepterarbeitung   | 19
Machen Sie sich frei vom alten Arbeitsparadigma – es gibt effizientere
       Methoden, die weder Ihre Lesekapazität übersteigen, noch Ihr Gehirn
       überlasten, Sie aber trotzdem der Informations- und Stoffflut Herr wer-
       den lassen. Sie lernen sie in den folgenden Kapiteln kennen.



       Drittes Problem: „Ich blicke nicht durch“

       „Mit der Stofffülle habe ich keine Probleme, aber wie soll ich die unter-
       schiedlichen Fakten zueinander in Beziehung setzen und dann interpre-
       tieren? Meine Unterlagen sind inhaltlich so heterogen, dass ich befürchte,
       keinen Durchblick zu bekommen.“


       Insbesondere, wenn eine Sachlage widersprüchlich und unklar zu sein
       scheint, ist es nicht einfach, daraus ein stimmiges Bild und ein schlüs-
       siges Konzept zu entwickeln. Ein weiteres Problem besteht in der Kom-
       plexität vieler Sachverhalte. Komplexität ist nicht zu verwechseln mit
       Kompliziertheit. „Kompliziert“ heißt einfach „schwierig“; „komplex“ je-
       doch bedeutet „vielschichtig, eine Vielzahl unübersichtlicher Wechsel-
       beziehungen bildend, miteinander vernetzt, ein System bildend“.


TIPP   Viele Sachverhalte sind heute nicht nur kompliziert, sondern auch komplex –
       aber trotzdem handhabbar.


       Auch für das Abwägen und Interpretieren unterschiedlichster Informatio-
       nen gibt es qualitativ bewertende wie quantitativ messende Methoden,
       zum Beispiel die Morphologische Matrix und den Papiercomputer, die in
       diesem Buch vorgestellt werden. Entspannen Sie sich also, und lassen
       Sie sich nicht schon vor Beginn von Scheinproblemen demotivieren!



       20 | Die Problemlage vor der Konzepterarbeitung
Viertes Problem: „Ich bin nicht kreativ“

„Ich bin richtig gut darin, Informationen zu recherchieren, zu verarbeiten
und meine Erkenntnisse zu verarbeiten, aber mir fallen einfach keine neu-
en Ideen zur Lösung von Problemen ein. Irgendwie komme ich auch nur
wieder auf dieselben Ideen, die schon andere vor mir hatten.“


Kreativität ist nichts, das der eine hat und der andere nicht hat. Jeder
Mensch ist kreativ und hat in seinem Leben schon viele Einfälle und
innovative Ideen entwickelt – oft dann, wenn er am wenigsten damit
rechnet. Häufig besteht das Kreativsein lediglich in einer neuartigen
Verknüpfung bereits vorhandenen Wissens – darin, dass man Sachver-
halte aus neuen Perspektiven betrachtet, ungewöhnliche Fragen stellt
oder „um die Ecke“ denkt.


Um die Kreativität zu wecken, gibt es verschiedene Methoden. Mit den-
jenigen, die Sie in den folgenden Kapiteln beschrieben finden, lernen
Sie, wie Sie gezielt quer, um die Ecke oder in sonstigen schiefen Bahnen
denken. Und nicht nur das – der Einsatz dieser Methoden macht auch
noch Spaß!


Zusätzlich hilft es, mit anderen Menschen gemeinsam – mit Kollegen
beispielsweise – kreative Ideen zu entwickeln, denn wie in vielen an-
deren Lebensbereichen auch, so gilt für die Kreativität das Gesetz der
großen Zahl: Es kommt vor allem darauf an, erst einmal möglichst viele
Ideen zu erzeugen, um aus ihnen dann die beste(n) und innovativs-
te(n) herauszufiltern.




                          Die Problemlage vor der Konzepterarbeitung   | 21
Übrigens: Druck – und sei es nur der selbst erzeugte Druck, Glanz-
leistungen präsentieren zu müssen – hemmt jegliche Kreativität sehr
zuverlässig. Tappen Sie nicht in diese Demotivationsfalle!



Fünftes Problem: „Ich kann nicht schreiben“

„Wenn ich daran denke, dass ich einen langen Text sprachlich ausformu-
lieren muss, dann vergeht mir jede Lust am Erarbeiten des Konzeptes.
Schon in der Schule konnte ich nicht gut schreiben.“


In der Tat rührt die Angst vor dem leeren Blatt häufig von unangeneh-
men Erfahrungen in der Schulzeit her, die oft ein Leben lang prägend
wirken. Machen Sie sich frei davon! Jeder kann schreiben, und niemand
erwartet einen schriftstellerisch vollendeten, sondern lediglich einen
lesbaren, brauchbaren Text von Ihnen. Für das flüssige, klare, struk-
turierte und überzeugende Ausformulieren von Texten gibt es einige
einfache Methoden und Regeln, die Sie unabhängig von Ihrem Schreib-
talent jederzeit anwenden können.


Nachdem wir nun die fünf Scheinprobleme entlarvt haben, stelle ich
noch einmal die Frage: Worin liegt das Problem bei der Erarbeitung
Ihres Konzeptes?




22 | Die Problemlage vor der Konzepterarbeitung
Die Autorin
                           Dr. phil. Sonja Ulrike Klug, The Expert
                           in Publishing Books®, ist als Autorin, Pu-
                           blizistin und Corporate-Book-Expertin auf
                           die Betreuung von Buchprojekten im Auf-
                           trag von Unternehmen spezialisiert. Zu ihr
                           kommen mittelständische Unternehmen ver-
                           schiedener Branchen, die eigene Bücher als
                           Marketing- und PR-Instrumente öffentlich-
                           keitswirksam publizieren wollen. Zusammen
mit ihrem Agentur-Team übernimmt Dr. Klug das vollständige Publika-
tions- und Projektmanagement, das erforderlich ist, um ein Corporate
Book zu konzipieren, zu realisieren und zu vermarkten – einschließlich
Verlagsvermittlung, Manuskripterarbeitung, Produktion und Buch-PR.


In der „Bücherschmiede“ von Dr. Klug sind im Laufe von über 22 Jahren
inzwischen mehr als 170 Titel entstanden: Von Sachbüchern über Jubi-
läumschroniken bis zu anspruchsvollen Fachbüchern ist alles darunter
– Bestseller, die die einschlägigen Bestsellerlisten stürmten, und Long-
seller, die sich seit mehr als zehn Jahren auf dem Markt behaupten,
inbegriffen.


Auf dem schwierigen Buchmarkt sind zündende Konzepte das A und O
für den Marketingerfolg. Deshalb entwickelt Dr. Klug für die von ihr ge-
planten Buchprojekte stets Konzepte, in denen das Thema lesergerecht
zugeschnitten, ein Alleinstellungsmerkmal erarbeitet und der Autor be-
ziehungsweise das herausgebende Unternehmen klar positioniert wird.



                                                      Die Autorin   | 205
Dank ihrer professionellen Konzepte arbeitet Dr. Klug bei der Vermitt-
lung von Buchprojekten an Verlage mit einer Erfolgsquote von über 98
Prozent – während die durchschnittliche Annahmequote bei Verlagen
unter 10 Prozent liegt.


Dr. Klug ist „Buchmacherin“ aus Leidenschaft. Von sich selbst sagt sie:
„Ich kann nur in Büchern denken. Bei jedem interessanten Thema, das
mir begegnet, überlege ich fast automatisch, wie sich ein spannendes
Buch daraus machen lässt.“ Selbst ist sie Autorin von 18 Büchern und
rund 125 Fachartikeln zu verschiedenen kulturellen und wirtschaftlichen
Themen. Die Presse berichtete vielfach über ihre Arbeit und bezeichnet
sie als „Pionierin des Corporate Publishing“ (Strategie Report) und als
die „profilierteste Expertin für Unternehmensbücher im deutschsprachi-
gen Raum“ (ip-Mittelstand).


Kontakt:
E-Mail: info@buchbetreuung-klug.com
Internet: www.buchbetreuung-klug.com, www.corporate-book.eu




206 | Die Autorin
praxis kompakt – die neuen Ratgeber
     Expertenwissen im Profiformat

            and
    Jeder B
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   1 92 Seit     A]   [
           •22,50 €
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           be     r 2012
    Septem
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                          Genial ist kein Zufall. Die Toolbox der erfolgreichsten Ideenentwickler.
                          ca. 210 Seiten; September 2012
                          ISBN 978-3-86980-193-3
                          www.BusinessVillage.de/bl/898

                          Jens-Uwe Meyer und Henryk Mioskowski liefern Ihnen eine einzigartige
                          Sammlung von Methoden für den gesamten Kreativprozess. Jeder in diesem Buch
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  • 2.
  • 3. Sonja Ulrike Klug Konzepte ausarbeiten Tools und Techniken für Pläne, Berichte, Bücher und Projekte BusinessVillage Update your Knowledge!
  • 4. Sonja Ulrike Klug Konzepte ausarbeiten Tools und Techniken für Pläne, Berichte, Bücher und Projekte 6. Auflage 2012 © BusinessVillage GmbH, Göttingen Bestellnummern ISBN 978-3-86980-179-7 (Druckausgabe) ISBN 978-3-86980-180-3 (E-Book, PDF) Direktbezug www.BusinessVillage.de/bl/897 Bezugs– und Verlagsanschrift BusinessVillage GmbH Reinhäuser Landstraße 22 37083 Göttingen Telefon: +49 (0)5 51 20 99–1 00 Fax: +49 (0)5 51 20 99–1 05 E–Mail: info@businessvillage.de Web: www.businessvillage.de Layout und Satz Sabine Kempke Autorenfoto Frederik Hettich Druck und Bindung AALEXX Buchproduktion GmbH, Großburgwedel Copyrightvermerk Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwer- tung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigung, Übersetzung, Mikroverfilmung und die Ein- speicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Alle in diesem Buch enthaltenen Angaben, Ergebnisse usw. wurden von dem Autor nach bestem Wissen erstellt. Sie erfolgen ohne jegliche Verpflichtung oder Garantie des Verlages. Er übernimmt deshalb keinerlei Verantwortung und Haftung für etwa vorhandene Unrichtigkeiten. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen– und Markenschutz–Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürfen.
  • 5. Inhalt Einleitung .......................................................................................... 5 Teil 1: Konzepte erarbeiten 1. Die Problemlage vor der Konzepterarbeitung ....................................13 Erstes Problem: „Meine Zeit reicht nicht aus“...................................14 Zweites Problem: „Es ist viel zu viel“..............................................19 Drittes Problem: „Ich blicke nicht durch“........................................20 Viertes Problem: „Ich bin nicht kreativ“..........................................21 Fünftes Problem: „Ich kann nicht schreiben“...................................22 Das wirkliche Problem..................................................................23 2. Informationen recherchieren und zusammenstellen ..........................25 Das Perspektivendiagramm............................................................26 Richtig recherchieren...................................................................28 Die Internet-Recherche.................................................................29 Alle Informationsquellen ausschöpfen.............................................33 Die Informationen organisieren.....................................................36 3. Informationen inhaltlich strukturieren und ordnen...........................41 Rationelles Lesen........................................................................42 Konzeptkarten anlegen.................................................................46 Klassifikation – Ordnung im Informationschaos................................49 Die KJ-Methode...........................................................................51 Mapping-Methoden......................................................................54 Vistem.......................................................................................61 4. Informationen gewichten und interpretieren....................................67 Systematisieren und Abwägen.......................................................69 Qualitative und quantitative Bewertung von Informationen................71 Entscheidungen fällen mit der Entscheidungsmatrix..........................79 5. Kreativ neue Lösungen finden.........................................................87 Mentale Provokation....................................................................89 Die Reizwortanalyse.....................................................................92 Die TILMAG-Methode....................................................................95 Imaginäres Brainstorming.............................................................99 Visualisierung: Traumbilder und echte Bilder.................................. 101 Inhalt |3
  • 6. 6. Das Konzept vorbereiten............................................................... 105 Die Hypothese aufstellen und überprüfen...................................... 106 Die Perspektive der Adressaten berücksichtigen.............................. 110 Die Gliederung erstellen............................................................. 114 Das Inhaltsverzeichnis festlegen.................................................. 123 Schreibblockaden überwinden und loslegen................................... 126 7. Das Konzept ausformulieren ......................................................... 131 Treffende Wörter........................................................................ 133 Klare Sätze............................................................................... 134 Sinnvolle Absätze...................................................................... 135 Lebendige Bilder....................................................................... 136 Gekonnt visualisieren................................................................. 137 Das Konzept überarbeiten und Feedback einholen........................... 139 Das Konzept schriftlich präsentieren............................................. 140 8. Wenn Sie nur einen Tag Zeit haben – Konzepterarbeitung unter 8. Zeitdruck .................................................................................... 143 Teil 2: Konzepte in der Praxis 9. Konzepte für die integrierte Kommunikation (Marketing und PR)..... 149 Von der getrennten zur integrierten Kommunikation....................... 150 Das Kommunikationskonzept Schritt für Schritt entwickeln............... 152 „Konzepte müssen beflügeln!“: Ein Gespräch mit Konzeptioner Klaus Schmidbauer.................................................................... 170 10. Buchkonzepte............................................................................. 179 Das Buch als Instrument der integrierten Unternehmens- kommunikation......................................................................... 180 Worauf es bei einem Buch ankommt............................................. 182 Das Exposé oder Buchkonzept im engeren Sinne............................. 192 11. Anhang ..................................................................................... 199 Literatur.................................................................................. 200 Websites.................................................................................. 203 Die Autorin...................................................................................... 205 4 | Inhalt
  • 8. In vielen Unternehmen, Branchen und Berufen gehört das Ausarbeiten von Konzepten zu unterschiedlichen Themen, Sachverhalten, Projekten oder Problemen zu den häufig wiederkehrenden Aufgaben. Konzepte dienen unter anderem dazu, • Informationen zu einem neuen Thema zu sichten, zu ordnen und zu strukturieren, • den Wissens- oder Kenntnisstand in einem bestimmten Bereich umfassend und vollständig zu dokumentieren, • neue Ideen und Innovationen zu entwickeln, • Entscheidungen vorzubereiten oder getroffene Entscheidungen zu begründen, • die Eckdaten eines größeren Projekts oder Auftrags an Dritte, zum Beispiel an externe Auftragnehmer, weiterzugeben, • interne und externe Personen von einem Projekt, einem Sachverhalt oder einer Problemlösung zu überzeugen. Oft sind es mehrere der genannten Gründe, die kombiniert auftreten und zur Erstellung eines Konzeptes führen. Zwei verschiedene Zeitpunkte sind es, die häufig ein Konzept erfor- dern: der Beginn und der Abschluss eines Projekts. Zu Beginn hat das Konzept die Aufgabe, einen Rahmen abzustecken, die Ziele zu fixieren und einen Maßnahmenplan aufzustellen; am Ende soll das Konzept die Ergebnisse dokumentieren, zusammenfassen und bewerten sowie einen Ausblick auf Künftiges geben. Gelegentlich halten Konzepte bei zeitlich sehr langfristig laufenden Maßnahmen auch den Zwischenstand eines Projektes fest. 6 | Einleitung
  • 9. Es kann sich um Konzepte der unterschiedlichsten Art handeln, zum Beispiel: • Entscheidungsvorlagen für Auftragsvergaben, Investitions-, Innovationsvorhaben oder Kostensenkungsprogramme • Gutachten • Kostenvoranschläge inklusive Präzisierung des Angebotes sowie Preisfindung und -begründung • Vorschläge für eine Problemlösung • schriftliche Stellungnahmen zu einem Sachverhalt oder einem Problem • Ziele, Strategien und Visionen für die Unternehmenszukunft • organisatorische Planungen • Entwicklungen von Kommunikationskampagnen, beispielsweise zur Einführung neuer Produkte oder Dienstleistungen • Vorträge und Präsentationen • Pressetexte und Fachartikel. Gemeinsam ist allen Konzepten, dass sie für die Unternehmenskommu- nikation – gleich ob mit internen oder mit externen Adressaten – eine wichtige Rolle spielen. Vielen Konzepten gemeinsam ist, dass sie schrift- lich ausgearbeitet werden müssen, wobei ihre Länge zwischen einer Seite bei einem kurzen Abriss und zweihundert Seiten oder mehr bei Büchern oder komplexen Projekten schwanken kann. Aber auch dann, wenn Sie beispielsweise einen Vortrag oder eine Präsentation erarbeiten müssen, der oder die nicht auf dem Papier vorzuliegen braucht, ist es empfeh- lenswert, das Konzept schriftlich auszuformulieren. Denn erst durch die schriftliche Fixierung werden Ihnen Zusammenhänge klar und fallen Ih- nen Widersprüche auf, die Ihnen bei einer nur mündlichen Präsentation entgehen würden. Schriftlichkeit bringt Klarheit in Ihre Gedanken. Einleitung |7
  • 10. TIPP Erarbeiten Sie Konzepte immer schriftlich – auch dann, wenn Sie sie nur münd- lich vorzutragen brauchen. Für alle Arten von Konzepten – unabhängig von deren Inhalt und Um- fang – finden Sie in diesem Ratgeber einen „Werkzeugkasten“, eine Anleitung, wie Sie methodisch Schritt für Schritt vorgehen. Durch me- thodisches Vorgehen können Sie selbst unter Zeitdruck Informationen in großer Menge mühelos geistig verarbeiten und Ihre Resultate „druck- reif“ formulieren, ohne dabei unsystematisch und sprunghaft zu werden oder in Oberflächlichkeit zu verfallen. Die vorgestellten methodischen Werkzeuge sind auf unterschiedliche Situationen und Aufgabenstellungen, zum Teil auch auf unterschied- liche Konzeptphasen anwendbar. Es handelt sich einerseits um Kreativi- täts- und andererseits um analytische Methoden. Dabei werden sowohl relativ bekannte Werkzeuge wie Mindmapping und die Portfoliomatrix als auch unbekannte, neuere Werkzeuge wie Conceptmaps, Vistem und die Pyramiden-Methode erläutert. Der Methodenkanon erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, das heißt, es gibt noch erheblich mehr „Werkzeuge“ als hier dargestellt. Die Auswahl erfolgte unter dem Gesichtspunkt, welche Methoden für welche Arbeitsschritte bei der Konzepterarbeitung sinnvoll und nütz- lich erscheinen. Es ist keineswegs so, dass Sie unbedingt sämtliche hier vorgestellten Methoden für Ihre Konzeptentwicklung einsetzen müssen oder sollen. Vielmehr ist es so, dass Sie zu jedem methodischen Schritt mehrere verschiedene Methoden als Vorschläge erhalten. Ihre methodische Aus- 8 | Einleitung
  • 11. wahl ist sowohl von Inhalt, Art und Umfang Ihres Konzepts als auch von Ihrem persönlichen Arbeitsstil abhängig. Prüfen Sie jeweils, welche Methoden Ihnen liegen, Ihr Konzept weiterbringen und Ihnen Spaß machen. Übrigens ist es sinnvoll, wenn Sie bereits vor der Erarbeitung Ihres Kon- zepts in der Anwendung der für Sie erforderlichen Methoden sicher und routiniert sind. Sonst stehen Sie nachher vor der doppelten Aufgabe, einerseits ein Konzept erarbeiten, andererseits aber noch erst die Me- thoden dafür erlernen zu müssen, was Ihren Zeitaufwand enorm erhöht. achen Sie sich mit dem in diesem Buch vorgestellten methodischen Werkzeug TIPP vertraut, bevor Sie an die Konzepterstellung gehen. Das Thema Konzepterarbeitung berührt eine Reihe benachbarter Themen wie Wissensmanagement, Umgang mit der Informationsflut, Projektma- nagement, Kreativitätsentfaltung, Kunst und Handwerk des Schreibens sowie Entscheidungsfindung. All diese Themen werden im vorliegenden Buch nur insoweit behandelt, als es für Konzepte notwendig ist. Wenn Sie vertiefende Informationen zu diesen Nachbarthemen suchen, sich beispielsweise mit Projektmanagement oder mit Kreativitätstechniken näher befassen wollen, sollten Sie auf Spezialliteratur zurückgreifen (siehe dazu die Hinweise im Literatur- und Internetadressen-Verzeich- nis am Ende dieses Buches). Es würde den Rahmen dieses Ratgebers sprengen, all diese Nachbarthemen ausführlich und umfassend zu be- handeln. Einleitung |9
  • 12. Der erste Teil dieses Buches folgt Schritt für Schritt den Phasen der Konzepterarbeitung. Je nach Konzept kann es jedoch sein, dass die Phasen in einer leicht veränderten Reihenfolge als hier dargestellt ver- laufen. So ist es zum Beispiel möglich, dass die Kreativitätsphase, die erst im fünften Kapitel erläutert wird, bei Ihnen schon am Anfang des Konzepts steht. Bleiben Sie also flexibel und passen Sie den Werkzeug- kasten Ihren Bedürfnissen an. KOMPAKT Der erste Teil dieses Ratgebers führt Sie durch alle Schritte der Ausarbei- tung von Konzepten, indem er Ihnen einen kompletten „geistigen Werk- zeugkasten“ zur Verfügung stellt. Zunächst gilt es, Ihr zentrales Problem herauszuarbeiten. Meist verbirgt es sich hinter einigen Scheinproblemen, die aufgrund von Zeitdruck entstanden sind (Kapitel 1). Der erste und wichtigste Schritt ist die Zusammenstellung aller relevanten In- formationen. Sie erfahren, welche Informationsquellen Sie ausschöpfen sollten, um weitestmöglich Vollständigkeit zu erreichen, und wie Sie die Informationen anschließend in eine materielle, physisch handhabbare Ordnung bringen (Kapitel 2). Als Nächstes müssen Sie Ihre Informationen geistig ordnen. Dazu gehört, dass Sie durch rationelles zügiges Lesen einen Überblick über das Ganze bekommen und eine erste schriftliche Übersicht anfertigen (Kapitel 3). Die wahre Kunst des Konzeptes liegt in der schlüssigen Interpretation all Ihrer Informationen: in der Herstellung der richtigen Bezüge, im Erkennen der Ver- netzungen, im Treffen nachvollziehbarer Entscheidungen und im Aufstellen begründeter Hypothesen. Eine ganze Reihe methodischer Werkzeuge steht Ihnen für unterschiedliche Aufgabenstellungen und Interpretationsansätze zur Ver- fügung (Kapitel 4). 10 | Einleitung
  • 13. Wenn die zündende Idee im Laufe der ersten Phasen noch nicht dabei war, so ergibt sie sich möglicherweise dadurch, dass Sie Ihr Problem unter verschiedenen ungewohnten Perspektiven betrachten. Auf diese Weise können Sie eine größere Menge neuer Ideen produzieren (Kapitel 5). Bevor Sie mit der Ausformulierung beginnen, sollten Sie sich auf die Perspektive Ihrer späteren Leser einstellen, um in Ihrem Text ein Maximum an Verständlich- keit zu erreichen. Die Erstellung einer Gliederung und eines Inhaltsverzeichnisses bereiten die schriftliche Ausformulierung des Konzeptes vor. Falls Sie ungerne schreiben, helfen Ihnen spezielle Methoden dabei, Ihre sprachliche Produktion ins Fließen zu bringen (Kapitel 6). Als Nächstes lernen Sie einige Tricks und Kniffe kennen, um Ihrem Konzept die nötige Klarheit und beim Leser die erwünschte Wirkung zu verschaffen (Kapitel 7). Falls Sie für Ihr Konzept nur einen Tag Zeit haben, brauchen Sie ein besonderes Vorgehen (Kapitel 8). Der zweite Teil des Buches befasst sich mit der Praxis von Konzepten. Sie erfahren, wie Konzepte für die integrierte Kommunikation (Marketing, PR, Sponsoring und so weiter) aufgebaut sind und wie der Konzeptions-Profi Klaus Schmidbauer das Thema sieht (Kapitel 9). Konzepte für Sachbücher, die auf dem Buchmarkt erfolgreich publiziert werden sollen, stellen besondere Anforderungen, die Sie zuletzt kennenlernen (Kapitel 10). Einleitung | 11
  • 14.
  • 15. Teil 1: Konzepte ausarbeiten Die Problemlage vor der Konzepterarbeitung 1
  • 16. Worin liegt eigentlich das Problem bei der Erarbeitung eines Konzep- tes? Warum erscheint diese Arbeit vielen Menschen so schwierig und mühselig? Warum neigen wir dazu, ihr auszuweichen oder sie vor uns herzuschieben? Und warum kommen trotz spontaner Begeisterung und anfänglichem Schwung am Ende häufig keine brauchbaren Ergebnisse heraus? Warum „versandet“ die Ausarbeitung von Konzepten manchmal irgendwo auf halber Strecke? Genau genommen, sind es fünf Probleme, die wie eine „diffuse Gemengelage“ wirken, die kombiniert oder einzeln auftreten und die den gesamten Arbeitsablauf lähmen, immer wieder abbremsen oder sogar das effektive Zustandekommen eines Resultates verhindern können. Schauen wir uns an, was dahintersteckt. Erstes Problem: „Meine Zeit reicht nicht aus“ „Ich habe viel zu wenig Zeit, um ein Konzept zu entwickeln und zu schreiben. Das ist eine umfangreiche zeitraubende Arbeit, und die kann ich – neben all meinen anderen Arbeitsaufgaben – kaum bewältigen. Eigentlich bräuchte ich mehr Zeit.“ Keine Zeit zu haben, gehört heute zu den üblichen Problemen im Ge- schäftsleben. Irgendwie scheint für überhaupt keine Arbeitsaufgabe noch genügend Zeit vorhanden zu sein; überall biegen sich die Schreib- tische vor Arbeit und die Zeitplanbücher vor Terminen … „Mehr Zeit“ ist keine Lösung, sofern Sie nicht genau eingrenzen, wie viel mehr Zeit genau notwendig ist, damit Sie Ihr Konzept erarbeiten können. 14 | Die Problemlage vor der Konzepterarbeitung
  • 17. Jede Arbeit beansprucht (fast) genauso viel Zeit, wie Sie dafür im Voraus ein- TIPP planen! Befreien Sie sich innerlich von unnötiger Hast, indem Sie einen realisti- schen Zeithorizont für die Entwicklung Ihres Konzeptes festlegen und einplanen. Ein Trick, der Ihnen den inneren Druck nimmt: Anstatt zu denken „Bis Dienstag, den 31. März ist mein Konzept fertig“, drehen Sie den Spieß einfach um: „Wenn mein Konzept fertig ist, haben wir Dienstag, den 31. März.“ Das klingt sehr viel optimistischer und gelassener und ist auch dann noch glaubhaft, wenn der eine oder andere Arbeitsschritt einmal länger als geplant dauern sollte. Die beiden größten Zeitfallen beim Ausarbeiten eines Konzeptes be- stehen darin, entweder zu viel oder zu wenig Zeit auf die einzelnen Arbeitsschritte zu verwenden. Wer der Konzeptionierung zu viel Zeit einräumt, gerät in die Perfektionismus-Falle, wer zu wenig Zeit aufwen- det, arbeitet „schlampig“. Beides ist gleichermaßen kontraproduktiv. Sie erfahren in den folgenden Kapiteln unter anderem, welche Arbeits- schritte von der Informationssammlung bis zur Konzeptausformulierung überhaupt erforderlich sind. Dadurch sehen Sie, wo Sie Zeit einsparen können, aber auch, wo Sie Zeit investieren müssen, um ein gutes Kon- zept erstellen zu können. Der Perfektionist • strebt absolute Vollständigkeit bei der Sammlung aller relevanten Informationen an, obwohl deren Menge insbesondere heute in Anbetracht der allgegenwärtigen Informationsüberflutung nahezu unendlich ist und die Arbeit damit niemals fertig würde, • will nicht anfangen, bevor er nicht „alle“ Informationen vollständig beisammen hat, • verwendet zu viel Zeit auf das Lesen und Durcharbeiten jeder einzelnen Info, Die Problemlage vor der Konzepterarbeitung | 15
  • 18. • ordnet alle Informationen mehrmals wieder neu, ohne sich zu einer endgültigen Ordnung durchringen zu können, • vertrödelt unnötig viel Zeit mit dem letzten Feinschliff in der sprachlichen Formulierung des Konzeptes oder schreibt mehrmals alles komplett neu, weil er sich zu wenig Gedanken über die Gliederung seines Stoffes gemacht hat. Die Gefahren des Perfektionismus liegen darin, sich in Nebensächlich- keiten zu verzetteln, Wesentliches zu übersehen oder es im Unwesent- lichen untergehen zu lassen – und nicht zuletzt im Zeitmangel: Das Konzept wird nicht rechtzeitig fertig und wenn doch, dann ist es nicht optimal. KOMPAKT Beachten Sie das Pareto-Prinzip, das auch als 80:20-Regel bekannt ist: 20 Pro- zent des Arbeitsaufwandes erbringen bereits 80 Prozent des Erfolges! Umgekehrt tragen 80 Prozent der aufgewendeten Zeit – eben der Teil, der auf die Perfektio- nierung verwendet wird – nur zu 20 Prozent des Erfolges bei. Konzentrieren Sie sich daher auf diejenigen 20 Prozent, mit denen Sie den größten Teil der Arbeit erledigen können, und minimieren Sie denjenigen Anteil, der Ihre Arbeit zwar perfektioniert, aber das Endresultat nicht mehr wesentlich verbessert. In den folgenden Kapiteln lernen Sie Methoden und Werkzeuge kennen, mit denen Sie sich zeitsparend auf die erfolgsentscheidenden 20 Prozent Arbeitsauf- wand konzentrieren können. Lösen Sie sich vom Perfektionismus, indem Sie sich von überhöhten Ansprüchen an die Qualität Ihrer eigenen Arbeit verabschieden. Es ge- nügt vollkommen, dass Sie eine Aufgabe gut bis sehr gut erledigen; das Resultat muss nicht perfekt sein. Wenn Sie mit angemessenem Arbeits- aufwand ein gutes Konzept erarbeiten, sparen Sie enorm viel Zeit, die 16 | Die Problemlage vor der Konzepterarbeitung
  • 19. Sie sinnvoller in andere Aufgaben investieren können. Zeit bei der Kon- zepterarbeitung können Sie unter anderem dadurch sparen, dass Sie die Arbeit auf mehrere Schultern verteilen und Teilaufgaben an andere (Kollegen, Mitarbeiter und so weiter) delegieren. Die Kehrseite des Perfektionismus ist die Schlamperei – sei es nun, dass diese aufgrund von Aufschieberitis, echtem Zeitmangel oder schlicht aus Kapitulation vor dem immensen, geradezu unüberschaubar großen Arbeitsaufwand eintritt. Wer bei der Konzepterarbeitung oberflächlich arbeitet, • beginnt zu spät mit den einzelnen Arbeitsschritten, • sammelt zu wenige Informationen, • liest die Informationen nur teilweise und nicht gründlich genug durch, • trifft eine beliebige anstatt einer begründeten Auswahl aus seinen Informationen, • hat Schwierigkeiten bei der Gewichtung der unterschiedlichen Fakten und interpretiert falsch oder oberflächlich, • kommt zu falschen Schlussfolgerungen oder Entscheidungen, • formuliert hastig sein Konzept aus, so dass es für den Leser nicht nachvollziehbar, schlecht oder wenig überzeugend formuliert oder voller Fehler ist. Die Gefahren der Schlamperei liegen in einem unvollständigen, schlimmstenfalls unbrauchbaren Konzept, das diffus oder widersprüch- lich ist, zu Fehlentscheidungen führt, zeitaufwendige Nachbesserungen erfordert oder bei der Zielgruppe nicht die gewünschte Akzeptanz fin- det. Die Problemlage vor der Konzepterarbeitung | 17
  • 20. Gutes Selbstmanagement bewahrt vor den beiden großen Zeitfallen Per- fektionismus und Schlamperei. Planen Sie die Arbeit an Ihrem Konzept in Ihren Tages- und Wochenablauf mit ein und reservieren Sie sich feste Zeiten, zu denen Sie telefonisch nicht erreichbar sind und Ihr E-Mail- Programm schließen. Lassen Sie sich nicht von äußeren Einflüssen stö- ren. Kalkulieren Sie deutlich mehr Zeit für die Vorbereitung ein – also für die kreative Ideenfindung, für Informationssammlung, -strukturie- rung und -interpretation – als für das Ausformulieren Ihres Konzeptes, also die Durchführung. TIPP Proper prior planning prevents poor performance. Die gute und gründliche Vorbereitung Ihrer Konzeptinhalte sollte etwa 60 bis 80 Prozent Ihrer Zeit in An- spruch nehmen, die Ausführung beziehungsweise Ausformulierung hingegen nur etwa 20 bis 40 Prozent. Warum? Meist wird der Aufwand der Informationsbeschaffung und -ord- nung erheblich unter-, der Aufwand für das textliche Formulieren aber erheblich überschätzt. Man glaubt, bereits alles Wesentliche zu wis- sen, und beginnt, das Konzept zu schreiben. Währenddessen stellt man plötzlich fest, dass noch wichtige Fakten fehlen, ohne die das Gesamt- bild unvollständig wäre oder es zu unerklärlichen Widersprüchen käme. Nun beginnen die Nachrecherchen, und es werden erneut Informationen zusammengetragen. Der sich aus den neuen Fakten ergebende Gesamt- eindruck lässt alles bereits Ausformulierte inhaltlich hinfällig erschei- nen, so dass nun auch der Text noch einmal neu geschrieben werden muss – und so fort. 18 | Die Problemlage vor der Konzepterarbeitung
  • 21. Mehrfache „Schleifen“ zwischen Recherchieren, Strukturieren und For- mulieren beziehungsweise Vorbereitung und Ausführung zeugen von einem unsystematischen Arbeitsstil und erhöhen unnötig den Zeitauf- wand. Die Wiederholung von Arbeitsvorgängen lässt sich auch unter Zeitdruck durch gekonnte Recherche, Strukturierung und Gewichtung der benötigten Informationen vor Beginn der Schreibphase vermeiden. Zweites Problem: „Es ist viel zu viel“ „Ich habe viel zu viele Unterlagen, aber viel zu wenig Zeit, um alles zu lesen und wirklich durchzuarbeiten.“ Oder: „Es ist viel zu viel Material und Stoff, als dass ich alles gleichzeitig im Kopf behalten und in eine wirkliche Übersicht bringen könnte.“ Stopp! Hier lauert schon die nächste Demotivationsfalle: Müssen Sie wirklich alles lesen und durcharbeiten? Und müssen Sie alles zugleich im Gedächtnis jonglieren? Die Antwort lautet eindeutig: Nein! Zwar sind wir es von unserem Schul- und Ausbildungssystem her ge- wohnt, alles Punkt für Punkt lesen und dann möglicherweise auch noch auswendig lernen zu müssen, doch das ist Schnee von gestern! Mit diesem antiquierten Arbeitsstil kommen Sie heute im Zeitalter von per- manenter Informationsüberflutung und Highspeed-Management nicht mehr weiter, sondern landen in einer Sackgasse unerledigter, halb fer- tiger Aufgaben, die Ihnen Energie abziehen. Die Problemlage vor der Konzepterarbeitung | 19
  • 22. Machen Sie sich frei vom alten Arbeitsparadigma – es gibt effizientere Methoden, die weder Ihre Lesekapazität übersteigen, noch Ihr Gehirn überlasten, Sie aber trotzdem der Informations- und Stoffflut Herr wer- den lassen. Sie lernen sie in den folgenden Kapiteln kennen. Drittes Problem: „Ich blicke nicht durch“ „Mit der Stofffülle habe ich keine Probleme, aber wie soll ich die unter- schiedlichen Fakten zueinander in Beziehung setzen und dann interpre- tieren? Meine Unterlagen sind inhaltlich so heterogen, dass ich befürchte, keinen Durchblick zu bekommen.“ Insbesondere, wenn eine Sachlage widersprüchlich und unklar zu sein scheint, ist es nicht einfach, daraus ein stimmiges Bild und ein schlüs- siges Konzept zu entwickeln. Ein weiteres Problem besteht in der Kom- plexität vieler Sachverhalte. Komplexität ist nicht zu verwechseln mit Kompliziertheit. „Kompliziert“ heißt einfach „schwierig“; „komplex“ je- doch bedeutet „vielschichtig, eine Vielzahl unübersichtlicher Wechsel- beziehungen bildend, miteinander vernetzt, ein System bildend“. TIPP Viele Sachverhalte sind heute nicht nur kompliziert, sondern auch komplex – aber trotzdem handhabbar. Auch für das Abwägen und Interpretieren unterschiedlichster Informatio- nen gibt es qualitativ bewertende wie quantitativ messende Methoden, zum Beispiel die Morphologische Matrix und den Papiercomputer, die in diesem Buch vorgestellt werden. Entspannen Sie sich also, und lassen Sie sich nicht schon vor Beginn von Scheinproblemen demotivieren! 20 | Die Problemlage vor der Konzepterarbeitung
  • 23. Viertes Problem: „Ich bin nicht kreativ“ „Ich bin richtig gut darin, Informationen zu recherchieren, zu verarbeiten und meine Erkenntnisse zu verarbeiten, aber mir fallen einfach keine neu- en Ideen zur Lösung von Problemen ein. Irgendwie komme ich auch nur wieder auf dieselben Ideen, die schon andere vor mir hatten.“ Kreativität ist nichts, das der eine hat und der andere nicht hat. Jeder Mensch ist kreativ und hat in seinem Leben schon viele Einfälle und innovative Ideen entwickelt – oft dann, wenn er am wenigsten damit rechnet. Häufig besteht das Kreativsein lediglich in einer neuartigen Verknüpfung bereits vorhandenen Wissens – darin, dass man Sachver- halte aus neuen Perspektiven betrachtet, ungewöhnliche Fragen stellt oder „um die Ecke“ denkt. Um die Kreativität zu wecken, gibt es verschiedene Methoden. Mit den- jenigen, die Sie in den folgenden Kapiteln beschrieben finden, lernen Sie, wie Sie gezielt quer, um die Ecke oder in sonstigen schiefen Bahnen denken. Und nicht nur das – der Einsatz dieser Methoden macht auch noch Spaß! Zusätzlich hilft es, mit anderen Menschen gemeinsam – mit Kollegen beispielsweise – kreative Ideen zu entwickeln, denn wie in vielen an- deren Lebensbereichen auch, so gilt für die Kreativität das Gesetz der großen Zahl: Es kommt vor allem darauf an, erst einmal möglichst viele Ideen zu erzeugen, um aus ihnen dann die beste(n) und innovativs- te(n) herauszufiltern. Die Problemlage vor der Konzepterarbeitung | 21
  • 24. Übrigens: Druck – und sei es nur der selbst erzeugte Druck, Glanz- leistungen präsentieren zu müssen – hemmt jegliche Kreativität sehr zuverlässig. Tappen Sie nicht in diese Demotivationsfalle! Fünftes Problem: „Ich kann nicht schreiben“ „Wenn ich daran denke, dass ich einen langen Text sprachlich ausformu- lieren muss, dann vergeht mir jede Lust am Erarbeiten des Konzeptes. Schon in der Schule konnte ich nicht gut schreiben.“ In der Tat rührt die Angst vor dem leeren Blatt häufig von unangeneh- men Erfahrungen in der Schulzeit her, die oft ein Leben lang prägend wirken. Machen Sie sich frei davon! Jeder kann schreiben, und niemand erwartet einen schriftstellerisch vollendeten, sondern lediglich einen lesbaren, brauchbaren Text von Ihnen. Für das flüssige, klare, struk- turierte und überzeugende Ausformulieren von Texten gibt es einige einfache Methoden und Regeln, die Sie unabhängig von Ihrem Schreib- talent jederzeit anwenden können. Nachdem wir nun die fünf Scheinprobleme entlarvt haben, stelle ich noch einmal die Frage: Worin liegt das Problem bei der Erarbeitung Ihres Konzeptes? 22 | Die Problemlage vor der Konzepterarbeitung
  • 25. Die Autorin Dr. phil. Sonja Ulrike Klug, The Expert in Publishing Books®, ist als Autorin, Pu- blizistin und Corporate-Book-Expertin auf die Betreuung von Buchprojekten im Auf- trag von Unternehmen spezialisiert. Zu ihr kommen mittelständische Unternehmen ver- schiedener Branchen, die eigene Bücher als Marketing- und PR-Instrumente öffentlich- keitswirksam publizieren wollen. Zusammen mit ihrem Agentur-Team übernimmt Dr. Klug das vollständige Publika- tions- und Projektmanagement, das erforderlich ist, um ein Corporate Book zu konzipieren, zu realisieren und zu vermarkten – einschließlich Verlagsvermittlung, Manuskripterarbeitung, Produktion und Buch-PR. In der „Bücherschmiede“ von Dr. Klug sind im Laufe von über 22 Jahren inzwischen mehr als 170 Titel entstanden: Von Sachbüchern über Jubi- läumschroniken bis zu anspruchsvollen Fachbüchern ist alles darunter – Bestseller, die die einschlägigen Bestsellerlisten stürmten, und Long- seller, die sich seit mehr als zehn Jahren auf dem Markt behaupten, inbegriffen. Auf dem schwierigen Buchmarkt sind zündende Konzepte das A und O für den Marketingerfolg. Deshalb entwickelt Dr. Klug für die von ihr ge- planten Buchprojekte stets Konzepte, in denen das Thema lesergerecht zugeschnitten, ein Alleinstellungsmerkmal erarbeitet und der Autor be- ziehungsweise das herausgebende Unternehmen klar positioniert wird. Die Autorin | 205
  • 26. Dank ihrer professionellen Konzepte arbeitet Dr. Klug bei der Vermitt- lung von Buchprojekten an Verlage mit einer Erfolgsquote von über 98 Prozent – während die durchschnittliche Annahmequote bei Verlagen unter 10 Prozent liegt. Dr. Klug ist „Buchmacherin“ aus Leidenschaft. Von sich selbst sagt sie: „Ich kann nur in Büchern denken. Bei jedem interessanten Thema, das mir begegnet, überlege ich fast automatisch, wie sich ein spannendes Buch daraus machen lässt.“ Selbst ist sie Autorin von 18 Büchern und rund 125 Fachartikeln zu verschiedenen kulturellen und wirtschaftlichen Themen. Die Presse berichtete vielfach über ihre Arbeit und bezeichnet sie als „Pionierin des Corporate Publishing“ (Strategie Report) und als die „profilierteste Expertin für Unternehmensbücher im deutschsprachi- gen Raum“ (ip-Mittelstand). Kontakt: E-Mail: info@buchbetreuung-klug.com Internet: www.buchbetreuung-klug.com, www.corporate-book.eu 206 | Die Autorin
  • 27. praxis kompakt – die neuen Ratgeber Expertenwissen im Profiformat and Jeder B en + 1 92 Seit A] [ •22,50 € 21,80 € nt ab Erschei be r 2012 Septem
  • 28. Update your Knowledge! Jens-Uwe Meyer, Henryk Mioskowski Genial ist kein Zufall. Die Toolbox der erfolgreichsten Ideenentwickler. ca. 210 Seiten; September 2012 ISBN 978-3-86980-193-3 www.BusinessVillage.de/bl/898 Jens-Uwe Meyer und Henryk Mioskowski liefern Ihnen eine einzigartige Sammlung von Methoden für den gesamten Kreativprozess. Jeder in diesem Buch beschriebene Schritt der systematischen Ideenentwicklung wurde in Hunderten von Projekten erfolgreich erprobt und weiterentwickelt. Dieses Buch wird Sie in die Lage versetzen, geniale Ideen zu generieren und erfolgreich umzusetzen. Anita Hermann-Ruess ad hoc präsentieren. Kurz, knackig und prägnant argumentieren und überzeugen. ca. 204 Seiten; Oktober 2012 ISBN 978-3-86980-187-2 www.BusinessVillage.de/bl/899 Die Präsentations- und Rhetorikexpertin Anita Hermann-Ruess zeigt in diesem Buch, wie Sie auch unter Zeitdruck immer und überall überzeugende Ad-hoc- Präsentationen entwerfen, mit einfachen Mitteln visualisieren, einen bleibenden Eindruck hinterlassen und nachhaltig positiv wirken. Susanne Siekmeier Professionelle Korrespondenz. Moderne Geschäftsbriefe und E-Mails mit Wirkung. ca. 196 Seiten; Juli 2012 ISBN 978-3-86980-199-5 www.BusinessVillage.de/bl/892 Susanne Siekmeier liefert Ihnen in diesem Buch praktische Tipps, Beispiele und Musterbriefe, mit denen Sie Schwung in Ihre geschäftliche Korrespondenz bekommen und überzeugend und positiv formulieren. Monika Heilmann Win-WIN-GESPRÄCHE. Gelassen reden, selbstsicher auftreten, Konflikte vermeiden. ca. 192 Seiten; August 2012 ISBN 978-3-86980-195-7 www.BusinessVillage.de/bl/903 Der Alltag mit seinen vielfältigen Gesprächssituationen wird immer komplexer: Arbeitsbesprechungen im Team, Gespräche mit Projektmitgliedern, Unterredungen mit Vorgesetzten oder Mitarbeitern, Gespräche im privaten Umfeld. Situationen mit viel Zündstoff - aber auch großen Chancen. In ihrem neuen Buch zeigt Monika Heilmann, wie Sie bewährte Kommunikationstechniken erfolgreich in Ihrem Gesprächsalltag einsetzen. www.BusinessVillage.de