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Visuelle Rhetorik
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Wird man gebeten, eine Rede
zu halten, so erschrecke man
nicht,
Wird man gebeten, eine Rede
zu halten, so erschrecke man
nicht, sondern fasse sich.
Wird man gebeten, eine Rede
zu halten, so erschrecke man
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VISUELLE RHETORIK
VITA
2012 – Joseph Binder Award designaustria / Jurymitglied
2011 – Allianz deutscher Designer AGD / Vorstandsvorsitzender
2010 – Jahrestagung der AGD / Moderation
2009 – Wettbewerb AGD Imagebroschüre / 1. Platz
2007 – Cityverein Wilhelmshaven / Vorstandsvorsitzender
2004 – Corporate Design der Stadt Wilhelmshaven
2002 – Entwicklung der Marke »starpac« für die Sparkassen
2000 – Diplomarbeit / Markenaufbau für das Interaktive Magazin »Flokaties«
1998 – Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg / Ausstellung »Reinhart Wolf Preis«
1997 – Int. Festival des Kurzfilms »Der Eisenstein« / Creative Director
1993 – Hochschule für bildende Künste Braunschweig / Studium »Visuelle Kommunikation«
1991 – Bundeswehr / Panzergrenadier in Varel
1990 – Max-Planck-Gymnasium Wilhelmshaven / Abitur
1970 – In Wilhelmshaven geboren




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2007 – Cityverein Wilhelmshaven / Vorstandsvorsitzender
2004 – Corporate Design der Stadt Wilhelmshaven
2002 – Entwicklung der Marke »starpac« für die Sparkassen
2000 – Diplomarbeit / Markenaufbau für das Interaktive Magazin »Flokaties«
1998 – Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg / Ausstellung »Reinhart Wolf Preis«
1997 – Int. Festival des Kurzfilms »Der Eisenstein« / Creative Director
1993 – Hochschule für bildende Künste Braunschweig / Studium »Visuelle Kommunikation«
1991 – Bundeswehr / Panzergrenadier in Varel
1990 – Max-Planck-Gymnasium Wilhelmshaven / Abitur
1970 – In Wilhelmshaven geboren




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Oder besser ...
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1997 – Int. Festival des Kurzfilms »Der Eisenstein« / Creative Director
1993 – Hochschule für bildende Künste Braunschweig / Studium »Visuelle Kommunikation«
1991 – Bundeswehr / Panzergrenadier in Varel
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1970 – In Wilhelmshaven geboren




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Der Schlüssel zu einer guten Rede
lautet:
Der Schlüssel zu einer guten Rede
lautet: Man braucht einen genialen
Anfang,
Der Schlüssel zu einer guten Rede
lautet: Man braucht einen genialen
Anfang, einen genialen Schluss
Der Schlüssel zu einer guten Rede
lautet: Man braucht einen genialen
Anfang, einen genialen Schluss und
möglichst wenig dazwischen.
GENIALER ANFANG




GENIALER SCHLUSS
GENIALER ANFANG




WENIG DAZWISCHEN




GENIALER SCHLUSS
Persönliches


  WENIG DAZWISCHEN




  GENIALER SCHLUSS
Persönliches


  WENIG DAZWISCHEN




Kernbotschaft
Persönliches
    Titel




Kernbotschaft
Persönliches
    Titel




Kernbotschaft
Persönliches
         Titel


WHY      HOW     WHAT


  Kernbotschaft
Kernbotschaft
Lass Bilder sprechen.


    Kernbotschaft
20 Bilder
20 Bilder je 20 Sek.
20 Bilder je 20 Sek.
= 6 Min. 40 Sek.
Pecha Kucha
20 Bilder je 20 Sek.
= 6 Min. 40 Sek.
I.




     Du sollst nicht einfach
     Deine gewöhnliche
     Show abziehen.
II.


      Du sollst einen großen
      Traum träumen oder mit
      einer wunderbar neuen
      Idee begeistern oder etwas
      teilen, was du vorher noch
      nie geteilt hast.
III.




       Du sollst Deine Neugier
       und Leidenschaft erkennen
       lassen.
IV.




      Du sollst eine
      Geschichte erzählen.
V.

     Du sollst die Äußerungen
     der anderen Redner frei
     kommentieren, zum Wohle
     eines guten Übergangs
     und einer erlesenen
     Auseinandersetzung.
VI.


      Du sollst nicht mit Deinem
      Ego protzen. Sei verwundbar.
      Sprich von Deinen Fehlern
      genauso wie von Deinen
      Erfolgen.
VII.
       Du sollst nicht auf der Bühne
       verkaufen: Weder Deine
       Firma, Deine Produkte, Deine
       Bücher, noch Dein dringendes
       Bedürfnis nach Finanzierung;
       damit Du Dich nicht mit der
       Finsternis einlässt.
VIII.




        Du sollst Dich die
        ganze Zeit daran erinnern:
        Lachen ist gut.
IX.




      Du sollst Deine Rede
      nicht ablesen.
X.




     Du sollst nicht die Zeit
     von denen stehlen, die
     Dir zuhören.
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     Inspirationen von Andreas Jacobs




                                        Photos: Rachel Tobias

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Visuelle Rhetorik

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  • 5. Wird man gebeten, eine Rede zu halten, so erschrecke man nicht,
  • 6. Wird man gebeten, eine Rede zu halten, so erschrecke man nicht, sondern fasse sich.
  • 7. Wird man gebeten, eine Rede zu halten, so erschrecke man nicht, sondern fasse sich. Aber kurz!
  • 9. THEMA LOGO
  • 10. THEMA LOGO ÜBERSCHRIFT AUFZÄHLUNG
  • 11. THEMA LOGO ÜBERSCHRIFT AUFZÄHLUNG FOTO
  • 12. THEMA LOGO ÜBERSCHRIFT AUFZÄHLUNG FOTO WEB-ADRESSE SEITENZAHL
  • 13. VISUELLE RHETORIK VITA 2012 – Joseph Binder Award designaustria / Jurymitglied 2011 – Allianz deutscher Designer AGD / Vorstandsvorsitzender 2010 – Jahrestagung der AGD / Moderation 2009 – Wettbewerb AGD Imagebroschüre / 1. Platz 2007 – Cityverein Wilhelmshaven / Vorstandsvorsitzender 2004 – Corporate Design der Stadt Wilhelmshaven 2002 – Entwicklung der Marke »starpac« für die Sparkassen 2000 – Diplomarbeit / Markenaufbau für das Interaktive Magazin »Flokaties« 1998 – Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg / Ausstellung »Reinhart Wolf Preis« 1997 – Int. Festival des Kurzfilms »Der Eisenstein« / Creative Director 1993 – Hochschule für bildende Künste Braunschweig / Studium »Visuelle Kommunikation« 1991 – Bundeswehr / Panzergrenadier in Varel 1990 – Max-Planck-Gymnasium Wilhelmshaven / Abitur 1970 – In Wilhelmshaven geboren www.AndreasJacobs.com Seite 1
  • 14. VISUELLE RHETORIK VITA 2012 – Joseph Binder Award designaustria / Jurymitglied 2011 – Allianz deutscher Designer AGD / Vorstandsvorsitzender 2010 – Jahrestagung der AGD / Moderation 2009 – Wettbewerb AGD Imagebroschüre / 1. Platz 2007 – Cityverein Wilhelmshaven / Vorstandsvorsitzender 2004 – Corporate Design der Stadt Wilhelmshaven 2002 – Entwicklung der Marke »starpac« für die Sparkassen 2000 – Diplomarbeit / Markenaufbau für das Interaktive Magazin »Flokaties« 1998 – Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg / Ausstellung »Reinhart Wolf Preis« 1997 – Int. Festival des Kurzfilms »Der Eisenstein« / Creative Director 1993 – Hochschule für bildende Künste Braunschweig / Studium »Visuelle Kommunikation« 1991 – Bundeswehr / Panzergrenadier in Varel 1990 – Max-Planck-Gymnasium Wilhelmshaven / Abitur 1970 – In Wilhelmshaven geboren www.AndreasJacobs.com Seite 1
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  • 31. VISUELLE RHETORIK VITA 2012 – Joseph Binder Award designaustria / Jurymitglied 2011 – Allianz deutscher Designer AGD / Vorstandsvorsitzender 2010 – Jahrestagung der AGD / Moderation 2009 – Wettbewerb AGD Imagebroschüre / 1. Platz 2007 – Cityverein Wilhelmshaven / Vorstandsvorsitzender 2004 – Corporate Design der Stadt Wilhelmshaven 2002 – Entwicklung der Marke »starpac« für die Sparkassen 2000 – Diplomarbeit / Markenaufbau für das Interaktive Magazin »Flokaties« 1998 – Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg / Ausstellung »Reinhart Wolf Preis« 1997 – Int. Festival des Kurzfilms »Der Eisenstein« / Creative Director 1993 – Hochschule für bildende Künste Braunschweig / Studium »Visuelle Kommunikation« 1991 – Bundeswehr / Panzergrenadier in Varel 1990 – Max-Planck-Gymnasium Wilhelmshaven / Abitur 1970 – In Wilhelmshaven geboren www.AndreasJacobs.com Seite 1
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  • 45. Der Schlüssel zu einer guten Rede lautet:
  • 46. Der Schlüssel zu einer guten Rede lautet: Man braucht einen genialen Anfang,
  • 47. Der Schlüssel zu einer guten Rede lautet: Man braucht einen genialen Anfang, einen genialen Schluss
  • 48. Der Schlüssel zu einer guten Rede lautet: Man braucht einen genialen Anfang, einen genialen Schluss und möglichst wenig dazwischen.
  • 51. Persönliches WENIG DAZWISCHEN GENIALER SCHLUSS
  • 52. Persönliches WENIG DAZWISCHEN Kernbotschaft
  • 53. Persönliches Titel Kernbotschaft
  • 54. Persönliches Titel Kernbotschaft
  • 55. Persönliches Titel WHY HOW WHAT Kernbotschaft
  • 57. Lass Bilder sprechen. Kernbotschaft
  • 58.
  • 60. 20 Bilder je 20 Sek.
  • 61. 20 Bilder je 20 Sek. = 6 Min. 40 Sek.
  • 62. Pecha Kucha 20 Bilder je 20 Sek. = 6 Min. 40 Sek.
  • 63.
  • 64.
  • 65. I. Du sollst nicht einfach Deine gewöhnliche Show abziehen.
  • 66. II. Du sollst einen großen Traum träumen oder mit einer wunderbar neuen Idee begeistern oder etwas teilen, was du vorher noch nie geteilt hast.
  • 67. III. Du sollst Deine Neugier und Leidenschaft erkennen lassen.
  • 68. IV. Du sollst eine Geschichte erzählen.
  • 69. V. Du sollst die Äußerungen der anderen Redner frei kommentieren, zum Wohle eines guten Übergangs und einer erlesenen Auseinandersetzung.
  • 70. VI. Du sollst nicht mit Deinem Ego protzen. Sei verwundbar. Sprich von Deinen Fehlern genauso wie von Deinen Erfolgen.
  • 71. VII. Du sollst nicht auf der Bühne verkaufen: Weder Deine Firma, Deine Produkte, Deine Bücher, noch Dein dringendes Bedürfnis nach Finanzierung; damit Du Dich nicht mit der Finsternis einlässt.
  • 72. VIII. Du sollst Dich die ganze Zeit daran erinnern: Lachen ist gut.
  • 73. IX. Du sollst Deine Rede nicht ablesen.
  • 74. X. Du sollst nicht die Zeit von denen stehlen, die Dir zuhören.
  • 75. www.AndreasJacobs.com Inspirationen von Andreas Jacobs Photos: Rachel Tobias