Freelancer.de, der weltweit größte Handelsplatz für auszugliedernde Dienstleistungen, veröffentlichte eine Befragung von 2000 deutschen Kleinunternehmen, die zu dem Ergebnis kam, dass 46 % der Firmen für das kommende Jahr planen, mehr Tätigkeiten an Freiberufler auszugliedern als in diesem Jahr, wobei 25% angaben, dass der Anteil der freiberuflich übernommenen Arbeit gleich geblieben sei.
2. • 15. November
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• Freelancer.de, der weltweit größte
Handelsplatz für auszugliedernde
Dienstleistungen, veröffentlichte eine
Befragung von 2.000 deutschen
Kleinunternehmen.
3. • Der Bericht stellte heraus, dass deutsche
Kleinunternehmen mehr technisches Personal
beschäftigen um wettbewerbsfähig zu bleiben,
weil die Firmen immer digitalisierter arbeiteten.
• Über 52 % der Kleinunternehmen in der Umfrage
gaben an, dass das Ausgliedern von
Arbeitsbereichen ihnen den Zugang zu
technischen Fertigkeiten verschaffe, über die sie
sonst nicht verfügten.
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4. • Die Untersuchung zeigt einen zunehmenden Trend
unter deutschen Kleinunternehmen auf, für das
Ausgliedern bestimmter Aufgaben auf online
Marktplätze, wie Freelancer.de, zurückzugreifen.
• Laut der Befragung glauben 70%, dass die
Zusammenarbeit mit Freiberuflern ihnen einen
Wettbewerbsvorteil verschaffe und dass
Internetseiten sie vor Arbeiten schlechter Qualität
schützen können.
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5. • 60% der Befragten gaben als Begründung für
die zunehmende Ausgliederung an, auf
diese Weise Auftragnehmer nur dann
bezahlen zu müssen, wenn sie sie brauchen.
• 67% hoben hervor, dass die Firma sich besser
auf ihre Stärken und Kernkompetenzen
konzentrieren könne, wenn Arbeitsschritte,
die sie selbst nur eingeschränkt auszuführen
vermag, an Profis abgegeben würden.
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6. • Ebenfalls zwei Drittel (67%) betrachten das
Ausgliedern von Arbeitsbereichen als so
einfach wie noch nie, weil sie über das Internet
in einem einzigen Portal, in dem sie alle
benötigten Kompetenzen vorfinden, Aufträge
vergeben können.
• Die Studie erscheint gerade eine Woche nach
Herausgabe des BITKOM- Berichtes, welcher
zeigt, dass in Deutschland 43 000 IT-Fachkräfte
fehlen.
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7. Dafür nennen sie folgende Gründe:
• 43% Es spart Zeit.
• 69% Alle benötigten Freiberufler sind auf
einer Seite zu finden.
• 80% Die Freiberufler sind geprüft, so dass
Qualität garantiert wird.
• 52% Zugang zu technischen Fertigkeiten (s.o.)
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9. •
• Die Studie zeigt, dass deutsche
Kleinunternehmen erkannt haben, dass sie
innerhalb ihrer Betriebsstrukturen nicht
über alle nötigen Kompetenzen verfügen,
um wettbewerbsfähig zu bleiben.
10. •
• Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen sie
Arbeitsaufträge an hochqualifizierte
Freiberufler ausgliedern. Von Smartphone-
Anwendungen über E-Commerce bis hin zu
3D-Modellen und Marketing, deutsche
Kleinunternehmen begrüßen die Vorzüge
des Ausgliederns von Arbeitsbereichen.