Analyse der Nutzungsmöglichkeiten und -potenziale von Social Networking Plattformen für die werbliche Kommunikation

1. Social Network Marketing Analyse der Nutzungsmöglichkeiten und –potenziale von Social Networking Plattformen für die werbliche Kommunikation

2. Online Marketing Social Media Marketing Social Network Marketing Agenda

4. Marketing Mix

5. Instrumente

6. Zahlen & FaktenSocial Media Marketing Social Network Marketing Agenda

8. Virtualität

9. Multimedialität

10. Interaktivität

11. Individualität

12. Aktualität

13. Vom Push- zum Pull- Prinzip

14. Das Ziel des Unternehmens soll nicht darin liegen die Aufmerksamkeit des Nutzers

15. zu erreichen, sondern in der Übereinstimmung der angebotenen Inhalte mit den Nutzerinteressen!Definition

16. Analyse Wo steht mein Unternehmen im Marktumfeld? Wo sind die Konkurrenten? Wo ist die gewünschte Zielgruppe zu finden? Prognose Wie wird sich der Markt weiterhin entwickeln? Wie verändern sich die Wettbewerber? ZieleWelche Ziele sollen langfristig erreicht werden? StrategienWelche Instrumente eignen sich zur Erreichung der gesetzten Ziele und entsprechen der Zielgruppe? Planung Betreffend Produkt, Preis, Distribution und Kommunikation Realisation &Dauerhafte Kontrolle aller Maßnahmen und ggf. Anpassung Kontrolle Online Marketing

17. Marketing Mix Online Marketing Produktpolitik Eignung der Produkte und DL Erreichbarkeit der Zielgruppe ONL I NE MARKET I NG Preispolitik Festlegung des monetären Wertes einer Ware Vertriebspolitik Auftragsabwicklung Leistungsauslieferung und Kontrolle Kommunikations- politik Wahl der Kommunikationsinstrumente Kundengewinnung- und bindung

20. Zahlen und Fakten 67,1 % der Deutschen nutzen derzeit das Internet (43,5 Mio.) 14 - 29 Jahre: 96,1% 30 - 49 Jahre: 84,2 % 50 Jahre + : 40,7 % Onlinewerbemarkt 2008: + 35% (3,65 Mrd.€) 2009: + 10% (über 4.Mrd.€) Gesamtwerbemarkt: Fernsehwerbung: 36,7% Zeitungswerbung: 21,9% Internetwerbung: 16,6% (2009 erstmals auf Platz 3.) Publikums- und Fachzeitschriften: 15,8% Online Marketing

22. Besonderheiten

23. Social Media Areas

24. ErfolgspotenzialeSocial Network Marketing Agenda

26. Die Onlinezeit, die mit Social Media verbracht wird, wurde von 2007-2009 verdreifacht und nimmt weiterhin stetig zuSocial Media Marketing

28. Kommunikation und Interaktion stehen im MittelpunktSocial Media Marketing offenes n:n Medium klassisches 1:n Medium

30. Jeder Teilbereich fordert eine eigene Strategie, die mit anderen Strategien des Unternehmens in Einklang gebracht werden muss Wichtig: Auswahl der Plattformen und die Abstimmung der Kampagneninhalte auf die selektierten Portale Social Media Marketing

32. virale Effekte generieren

33. Investitionskosten senken

34. Maßnahmenplanung zielgruppenorientierter gestalten

35. Streuverluste verringern oder gar vermeiden

36. die kollektive Intelligenz der User nutzenSocial Media Marketing

38. Definition

39. Kategorisierung

40. Zahlen und FaktenSocial Network Marketing Strategische Aspekte des Social Network Marketing Werbeformen Analyse des Social Network Marketing Agenda

42. Sites zur Bildung, Pflege und Erweiterung sozialer Beziehungen im InternetSocial Networks - Definition

44. Demographische Netzwerke StudiVZ.de

46. LinkedInSocial Networks - Kategorisierung

48. Social Networks liegen derzeit auf Platz Vier der meist genutzten Internetdienste

49. Die größten deutschen Netzwerke zählen bereits mehrere Millionen registrierter Mitglieder Xing: 7,5 Mio. StudiVZ: 5,6 Mio. >> enorme Reichweiten (zahlenmäßig und geographisch) >> Vielzahl an Nutzerdaten >> niedrige Kosten der Kommunikation >> starke Vernetzung der Nutzer Social Networks - Zahlen und Fakten

52. Nicht kommerzielle Ziele, die über Optimierung der Unternehmensaktivitäten durch die Nutzung eines intelligenten Social Network Marketings zu Kostensenkungen führen (kostensenkende & nutzenstiftende Effekte)Social Network Marketing - Definition

55. Virale Effekte anregen und somit die Vernetzung der User nutzen

57. KundenfreundlichkeitSocial Network Marketing - Strategische Aspekte

59. Aktivierung der Kunden zur Beteiligung an Produktideen

61. Identifikation mit einem Unternehmen ermöglicht es das Kauf- und Konsumerlebnis zu verlängernSocial Network Marketing - Strategische Aspekte

64. Zahlungsbereitschaft kann durch individuelle Angebote getestet werdenSocial Network Marketing - Strategische Aspekte

67. Virale Effekte anregen und somit die Vernetzung der User nutzen

70. Branded Profiles

71. Branded Widgets

72. Branded Virtual Gifts

73. Display Werbung mittels TargetingSocial Network Marketing - Werbeformen

75. Fördern den Dialog und die Interaktion

76. Stärkung des Vertrauens und der Bindung von Kunden

77. Identifikation

78. Marken werden zum Teil des digitalen Lebens ihrer Interessenten

79. Schnelle Verbreitung der Gruppe innerhalb des Netzwerkes und somit auch Steigerung der Bekanntheit des UnternehmensSocial Network Marketing - Werbeformen

81. Deutliche Mehrwerte für Nutzer durch aktuelle Informationen und Angebote

82. Stärken Bindung und Vertrauen der Nutzer

83. Verbreitung des Profils innerhalb des Netzwerkes

84. Bereits 52% aller Netzwerk-User sind „Freund“ einer Marke

85. 42% sprechen sich zudem positiv für die Präsenz von Unternehmen und Marken in Form von Profilseiten aus (eMarketer)Social Network Marketing - Werbeformen

87. Widgets sollten inhaltlich so konzipiert sein, dass sie den Unternehmenszielen und den Wünschen und Bedürfnissen der Zielgruppe gleichermaßen gerecht werdenSocial Network Marketing - Werbeformen

89. Kontinuierlicher Kommunikationskanal zu den Nutzern, da sie als Rückkanal genutzt und vorhandene Inhalte stets aktualisiert werden können

90. Mögliche Ziele:

91. Bekanntheitssteigerung

92. Stärkung der Kundenbindung

93. Identifikations- und Selbstdarstellungsmöglichkeit Social Network Marketing - Werbeformen

95. Erweitern die Möglichkeiten zur Selbstdarstellung und Kommunikation

96. Bekanntheit des Unternehmens wird spielerisch verbreitet

97. Nutzen für Mitglieder: Spaß, Emotionen, ZeitvertreibSocial Network Marketing - Werbeformen

99. Zahlen:

100. 0,37$ geben Social Network User im Durchschnitt pro Monat für virtual gifts aus

101. Facebook: 40 Mio.$/Jahr

102. Tercent: 1 Mrd.$/JahrSocial Network Marketing - Werbeformen

104. Ziel: Akzeptanzsteigerung zur Generierung höherer Klickraten

105. Vorteil:

106. zeitnahe Messbarkeit der Reaktionen,

107. Vielzahl der Daten erleichtern passgenaue AussendungSocial Network Marketing - Werbeformen

109. Nutzung jener Daten, die von den Nutzern freiwillig angegeben und zur Verwendung freigegeben wurden

110. Grundlage: Verfügbarkeit und Affinität von Nutzerdaten

111. Vorteile von Social Networks:

112. Login-Funktion erleichtert die Zuordnung der Nutzer zu Präferenzen

113. Gleichzeitig gute WerbeflächeSocial Network Marketing - Targetingformen

115. Umwandlung des momentanen Interesses eines Nutzers in eine Kaufhandlung

116. Vorteile von Social Networks

117. Themenorientierte Netzwerke bilden Zielgruppen exakt ab und erleichtern das Auffinden potenzieller Konsumenten

118. Themenbezogene Werbung erfährt höhere AufmerksamkeitSocial Network Marketing - Targetingformen

119. Targetingformen: Behavioral Targeting Hierbei wird versucht aus dem beobachtbaren Onlineverhalten der Anwender, Rückschlüsse bezüglich der Anwenderpräferenzen und -interessen zu ziehen Social Network Marketing - Targetingformen

121. Je mehr Informationen vorhanden sind, desto genauer können

122. Werbemaßnahmen angepasst werden und desto weniger Streuverluste entstehen

123. Nutzer bekommen weniger, aber zielgerichtete Werbung zu sehenSocial Network Marketing - Targetingformen

125. Matching der Daten (ggf. mit externen) und Herleiten einzelner Interessenszusammenhänge

126. Nutzer von Social Networks legen diese Verbindungen täglich in Form von User Generated Content innerhalb der Profile, in Foren und Blogs offengelegt.Social Network Marketing - Targetingformen

128. Für 72% sind Webeeinblendungen kein Grund die Seite zu verlassen

129. 30% der deutschen Nutzer stehen personalisierter Werbung neutral gegenüber

130. 12,2% begrüßen diese sogarSocial Network Marketing - Werbeformen

131. Social Network Marketing

132. Social Network Marketing

134. intensive Auseinandersetzung mit den Gegebenheiten der Plattformen und ihrer Nutzer

135. Interaktionspotenzial nutzen und Kunden involvieren

136. Verringerung negativer Effekte

137. innovationsrelevante Ideen aufnehmen

138. Durchsetzung gegenüber Wettbewerbern

139. Kosten- und Zeiteinsparungen durch CrowdsourcingSocial Network Marketing

140. Kollmann, Tobias: Online-Marketing – Grundlagen der Absatzpolitik in der Net Economy – 1. Aufl. Verlag W. Kohlmann, Stuttgart 2007. Meckel, Miriam und Stanoevska-Slabeva (Hrsg.): Web 2.0 – Die nächste Generation Internet.1. Aufl. , Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden 2008. Mühlenbeck, Frank und Skibicki, Klemens: Community Marketing Management – Wie man Online Communities im Internet-Zeitalter des Web 2.0 zum Erfolg führt, 1.Aufl., Brain Injection Ltd. & Co.KG, Köln 2007. ARD/ZDF Online-Studie 2009 eMarketer Report: Marketing on Social Networks: Branding, Buying and Beyond. (31.08.2009) Nielsen Studie: Global Faces and Network Places 2009 Göldi, Andreas: Das Komplexitätsproblem von Social Media Marketing: http://netzwertig.com/2008/12/18/werbung-das-komplexitaetsproblem-von-social-media-marketing/ (18.12.2008) Bundesverband digitale Wirtschaft: Online Werbung wächst auch 2009. http://www.bvdw.org/index.php?id=98&tx_ttnews%5Btt_news%5D=2932&no_cache=1 (03.03.2009) Mühlenbeck und Skibicki: So kann Social Media Marketing funktionieren. http://braininjection.wordpress.com/2009/06/04/social-media-marketing-%E2%80%93-so-kann-es-funktionieren/ (04.06.2009) Weitere Quellen siehe Bachelorthesis Quellen

141. Vielen Dank Check it out: www.adtelligence.de & become a fan: www.facebook.com/adtelligence